Definitions of „krümelig“ in the Dictionary of German Spelling

krü̱·me·lig, krü̱m·lig ADJ ≈ bröselig

leicht zu Krümeln zerfallend oder leicht Krümel bildend

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German

Die Konsistenz variiert von staubig, pulvrig bis krümelig-klebrig, die Farbgebung reicht von hellem gelbbraun bis dunkelbraun.

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Durch Verwitterung entstandene Tonminerale und Huminstoffe verbinden sich, z. B. im Darm eines Regenwurms, zum Ton-Humus-Komplex, der Nährstoffe und Wasser „speichern“ kann und den Boden krümelig macht.

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Das Staubblatt ist zweikammrig, der Pollen liegt als einzelne Pollenkörner vor (Monaden), die aber lose zu zwei krümeligen Pollinien geformt sind.

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Sobald sich die Bruchkörner am Wannenboden abgesetzt haben, wachsen sie wieder zusammen und können erneut zerteilt werden, was einen krümeligen Teig ergibt.

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Durch jahrelange Entwässerungsmaßnahmen und die damit ausgelöste Absenkung des Grundwasserspiegels wird die sommerliche Salzzufuhr der Lacken unterbrochen, der Stauhorizont trocknet aus, wird krümelig und wasserdurchlässig.

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Die aus dem Weißjura entstandenen Böden sind überwiegend schwer und lehmig, örtlich auch locker und krümelig.

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Das Gefüge ist beim Oberboden für gewöhnlich relativ locker („krümelig“), weswegen man in diesem Zusammenhang auch von der Krume spricht.

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Im Laufe mehrerer Jahre entsteht durch die Vererdung aus Klärschlamm eine krümelige Erde, die in Aussehen, Geruch, Materialeigenschaften, Porenvolumen, Wasserbindungsfähigkeit und sonstigen Eigenschaften Humusprodukten ähnelt.

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Diese weiße, krümelige Substanz lagert sich auch auf der Haut ab und behindert die Verwesung weiterhin.

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Die Schokoladenmasse wirkt krümelig, fast mehlig.

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