Definitions of „realwirtschaftlich“ in the Dictionary of German Spelling

re·a̱l·wirt·schaft·lich ADJ

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German

Es gilt die Faustregel: Je mehr Marktteilnehmer der Überzeugung sind, dass ein bestimmtes Produkt wertstabil bleibt, um so stärker ist die Wertentwicklung dieses Produkts von negativen realwirtschaftlichen Impulsen abgekoppelt.

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Das alte realwirtschaftliche Modell sei durch ein neues finanzgetriebenes Modell ersetzt worden.

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Ebenso gehört hierzu die gesamtheitliche Betrachtung einzelner politischer Ressorts in Bezug auf ressortübergreifende, gesellschaftspolitische und realwirtschaftliche Prozesse.

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Dabei reagieren Steuerpflichtige mit höheren Einkommen kaum mit ihrem grundlegenden realwirtschaftlichen Leistungsverhalten auf die Besteuerung, also etwa bei Arbeitszeit und -umfang oder Bildungs- und Karriereentscheidungen.

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Realwirtschaftliche Ursachen: Inflation ist nicht immer ein monetäres Phänomen, sie kann auch realwirtschaftliche Ursachen haben.

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Im Gegensatz zum Hedging erfolgt die Absicherung nicht durch eine finanztechnische Maßnahme, sondern durch die Gestaltung der realwirtschaftlichen Verhältnisse eines Unternehmens.

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Liegt jedoch – wie in den meisten Industrienationen – eine geringe Inflation vor, ist mit realwirtschaftlichen Folgen zu rechnen, die zum Widerspruch bei den Arbeitnehmern führt.

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Die eigentliche Aufgabe des Finanzmarktes, nämlich realwirtschaftliche Investitionen zu finanzieren und damit den Akkumulationsprozess der Volkswirtschaft sinnvoll zu steuern, werde so nur noch eingeschränkt erfüllt.

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Dieser Korridor würde, um eine Anpassung des Wechselkurses an realwirtschaftliche Verhältnisse zu ermöglichen, einen gleitenden Durchschnitt beispielsweise des Kurses der letzten zwanzig Tage darstellen.

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Kritiker dieses realwirtschaftlichen Erklärungsansatzes verweisen insbesondere auf den mit der Sparschwemmentheorie unvereinbaren empirischen Befund des Rückgangs der Brutto- und Netto-Sparquoten seit den 1980er Jahren bei gleichzeitigem Rückgang der Realzinsen.

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