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Translations for „gene flow“ in the English » German Dictionary (Go to German » English)

Examples from the Internet (not verified by PONS Editors)

research - detmain

Dispersal and gene flow between isolated populations

Bruno Baur, Anette Baur, Sylvain Ursenbacher, Silvia Geser, Céline Geiser, Jean-Pierre Vacher, Valerie Zwahlen

www.conservation.unibas.ch

research - detmain

Migration und Genfluss zwischen isolierten Populationen

Bruno Baur, Anette Baur, Sylvain Ursenbacher, Silvia Geser, Céline Geiser, Jean-Pierre Vacher, Valerie Zwahlen

www.conservation.unibas.ch

In an ongoing study, molecular methods are used to assess the permeability of different types of landscape for the grass snake.

The permeability determines whether or not and to which extent gene flow between extant populations occurs.

The regions examined are an intensively used farming area ( Grosses Moos ), a floodplain ( Aaretal Thun-Bern ) and a valley in the Alps ( Gadmental ).

www.conservation.unibas.ch

In einer laufenden Studie wird mit molekulargenetischen Methoden abgeklärt, wie durchlässig verschiedene Landschaftstypen für wenig mobile Arten wie die Ringelnatter sind.

Die Durchlässigkeit bestimmt, ob und in welchem Ausmass Genfluss zwischen den Populationen möglich ist.

Die Untersuchungsgebiete umfassen ein intensiv genutztes Agrargebiet ( Grosses Moos ), eine Auenlandschaft ( Aaretal Thun-Bern ) und ein Alpental ( Gadmental ).

www.conservation.unibas.ch

On one hand, it shall be determined whether the different-sized juveniles are all the offspring of the reproductive female inhabiting the plant and thus whether this crab species can be considered to have evolved a social helper system with delayed juvenile dispersal.

On the other hand, it shall be tested with population genetic methods how far the crabs are able to migrate and therefore how strong the gene flow between the different parts of the island is.

www.biologie.uni-regensburg.de

Zum einen soll bestimmt werden, ob tatsächlich alle Juvenile in einer Pflanze von derselben Mutter abstammen, und sich folglich ein soziales Helfersystem mit verzögerte Abwanderung der Jungtiere entwickelt hat.

Zum Anderen soll mit Populationsgenetischen Methoden getestet werden, wie weit sich die Krabben beim Abwandern von ihrer Geburtsort entfernen, und wie stark folglich der Genfluss zwischen den verschiedenen Teilen der Insel ist.

www.biologie.uni-regensburg.de

In various projects, we have combined genetic and ecological approaches to better understand the evolutionary biology of P. cembra and to contribute to its sustainable use and conservation where necessary.

Considering spatial scales from the stand level to the entire natural range, we describe the genetic structure of P. cembra to infer small-scale gene flow, patterns of relatedness and potential inbreeding, but also the postglacial history that has left imprints on the genetic structure in extant populations.

Past and current projects

www.wsl.ch

In verschiedenen Projekten kombinieren wir molekular-genetische und ökologische Ansätze, um die Evolutionsbiologie von P. cembra besser zu verstehen und damit zu ihrer nachhaltigen Nutzung und, wo nötig, Erhaltung beizutragen.

Auf verschiedenen räumlichen Skalen – vom einzelnen Bestand bis zum gesamten Verbreitungsgebiet – beschreiben wir die genetische Struktur von P. cembra, um kleinräumigen Genfluss, Verwandtschaftsmuster und mögliche Inzucht, aber auch die postglaziale Geschichte zu beschreiben, welche im genetischen Muster heute vorkommender Arvenpopulationen ihre Spuren hinterlassen hat.

Abgeschlossene und laufende Projekte

www.wsl.ch

s food storage activity contributes to effective gene flow in P. cembra.

To unravel processes such as gene flow and adaptation to local environmental conditions, molecular markers are useful tools.

In various projects, we have combined genetic and ecological approaches to better understand the evolutionary biology of P. cembra and to contribute to its sustainable use and conservation where necessary.

www.wsl.ch

Wenn die Sämlinge sich erfolgreich etablieren, trägt das Sammelverhalten des Vogels zum effektiven Genfluss der Arve bei.

Um Prozesse wie Genfluss und Anpassung an lokale Umweltbedingungen zu erforschen, erweisen sich molekulare Methoden als hilfreich.

In verschiedenen Projekten kombinieren wir molekular-genetische und ökologische Ansätze, um die Evolutionsbiologie von P. cembra besser zu verstehen und damit zu ihrer nachhaltigen Nutzung und, wo nötig, Erhaltung beizutragen.

www.wsl.ch

Their results thus supply the information necessary for designing strategies for sustainable forest management and conservation.

Within the project model simulations were validated using empirical genetic data to determine the extent of pollen-mediated gene flow across a landscape and to distinguish the different spatial fractions of gene flow (within stands, regional and long-distance).

Simulation studies at the landscape level were conducted using the models METRAS+Pollen and Eco-Gene_Landscape focusing on a study area close to Lake Ratzeburg (Kreis Herzogtum Lauenburg, Schleswig-Holstein) in Northern Germany.

www.ti.bund.de

Somit sind Kenntnisse zu Ausmaß, räumlichen Mustern und seinen Auswirkungen auf die Zusammensetzung von Nachkommengenerationen Voraussetzung für eine nachhaltige Forstwirtschaft und die Einschätzung des evolutionären Potentials von Populationen unter sich ändernden Umweltbedingungen.

Im durchgeführten Projekt wurden Modellsimulationen mit empirischen Erhebungen verknüpft und so pollenvermittelter Genfluss auf Landschaftsebene quantifiziert und die Anteile unterschiedlicher räumlicher Fraktionen (bestandsintern, regional und überregional) bestimmt.

Simulationsstudien mit den Modellen METRAS+Pollen und Eco-Gene_Landscape wurden hierzu durch genetische Untersuchungen in drei fragmentierten Eichenbeständen in Schleswig-Holstein validiert und parametrisiert.

www.ti.bund.de

The less differentiation there is, the greater the genetic similarity of populations.

If there is little or no exchange between isolated populations over a long time period, gene flow is low and therefore the level of genetic differentiation increases.

This method is well suited to measure the exchange among populations over longer time periods, because genetic differentiation is a long-term process.

www.wsl.ch

Je geringer die Differenzierung ist, desto grösser die Ähnlichkeit oder Verwandtschaft.

Findet über längere Zeit kein oder kaum Austausch zwischen isolierten Populationen statt, ist der Genfluss also gering, nimmt die genetische Differenzierung zu.

Diese Methode eignet sich gut um den Austausch über längere Zeiträume zu messen, weil genetische Differenzierung ein langfristiger Prozess ist.

www.wsl.ch

Landscape planners and environmentalists are interested in wildlife corridors because they are considered worthy of special protection.

Corridors facilitate a healthy spread of the animals, maintain gene flow between populations, and thereby reduce the risk of extinction.

They can also be very expensive, so it is important that our corridor model predictions are accurate and that we make sure that animals are indeed using them.

www.mpg.de

Landschaftsplaner und Umweltschützer interessieren sich für Tierkorridore, weil sie als besonders schützenswerte Regionen gelten.

Korridore vereinfachen die Ausbreitung der Tiere, erhalten den Genfluss zwischen Populationen aufrecht und vermindern somit das Risiko des Aussterbens.

Aber viel zu oft werden Millionen von Euro in Brücken oder Tunnel investiert, die später kein Tier nutzt.

www.mpg.de

Australia is thought to have remained largely isolated between its initial colonization around 40,000 years ago and the arrival of Europeans in the late 1800s.

A study led by researchers of the Max Planck Institute for Evolutionary Anthropology in Leipzig, Germany, now finds evidence of substantial gene flow between Indian populations and Australia about 4,000 years ago.

In addition, the researchers found a common origin for Australian, New Guinean and the Philippine Mamanwa populations.

www.mpg.de

Bisher ging man davon aus, dass Australien zwischen seiner ursprünglichen Besiedlung vor etwa 40.000 Jahren und der Ankunft von Europäern im späten 18. Jahrhundert größtenteils isoliert geblieben war.

In einer neuen Studie belegen Wissenschaftler vom Max-Planck-Institut für evolutionäre Anthropologie in Leipzig jetzt einen substanziellen Genfluss zwischen indischen Populationen und Australiern vor etwa 4.000 Jahren.

Darüber hinaus belegen die Forscher eine gemeinsame Herkunft von Populationen aus Australien, Neuguinea und den auf den Philippinen lebenden Mamanwa.

www.mpg.de

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