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Translations for „genealogically“ in the English » German Dictionary (Go to German » English)

ge·nea·logi·cal·ly [ˌʤi:niəˈlɒʤɪkəli, Am -ˈlɑ:-] ADV

Examples from the Internet (not verified by PONS Editors)

For these and many religious messages and Schoepp Lehnbriefen books was the work.

In addition to geographic location and descriptions of the local lake, Sproitz and Moholz, is also the history of the manors and their owners told – what is considered genealogically very enlightening.

A chapter is devoted to the population with particularly high age, e.g..

www.rambow.de

Aus diesen kirchlichen Nachrichten und etlichen Lehnbriefen und Schöppenbüchern entstand das Werk.

Neben geographischer Lage und den Ortsbeschreibungen von See, Sproitz und Moholz, wird auch die Geschichte der Rittergüter und deren Besitzer erzählt – was genealogisch betrachtet sehr aufschlussreich ist.

Ein Kapitel widmet sich den Einwohnern mit besonders hohem Alter, z.B.

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For some families, among other things, the painters and Erzgießern can be traced through several generations.

A helpful glossary, genealogically!

Those:

www.rambow.de

Bei einigen Familien, unter anderem den Malern und Erzgießern lassen sich mehrere Generationen hindurch verfolgen.

Ein hilfreiches Lexikon, auch genealogisch!

Quelle:

www.rambow.de

Its presentation at the heart of the exhibition gives visitors a rare chance to experience this outstanding work as a big film installation.

Just as Histoire ( s ) du cinéma turns its back on unitary narrative and straightforward storytelling, so too That ’ s the way we do it programmatically opposes any notion of a genealogically developing art ( history ), proposing instead readings that are aware of forward and backward leaps in art ( history ).

The exhibition subtitle reflects this — rather than turn first to the earliest reference point, Andy Warhol, it begins with one of the youngest artists in the show ( at the top of the alphabet ):

www.kunsthaus-bregenz.at

Da dieser wohl nicht zuletzt aufgrund seiner außerordentlichen Länge von über vier Stunden und dem ausgewiesenen künstlerischen Anspruch bisher lediglich auf der documenta X im Jahr 1997 sowie im Rahmen eines Themenabends bei ARTE im deutschsprachigen Raum zu sehen war, bildet die Präsentation im Zentrum der Ausstellung die seltene Gelegenheit, dieses herausragende Werk als große Filminstallation zu erleben.

Ähnlich wie sich Histoire ( s ) du cinéma einer einheitlichen Erzählung und einseitigen Geschichtsschreibung verweigert, widerspricht auch die Konzeption von So machen wir es jeder Vorstellung einer sich genealogisch entwickelnden Kunst ( geschichte ) und plädiert vielmehr für Lesarten, die sich der Vor- und Rücksprünge innerhalb einer solchen bewusst sind.

Dies spiegelt sich bereits im Untertitel der Schau, der nicht mit ihrer frühesten Position von Andy Warhol, sondern umgekehrt – dem Alphabet folgend – mit einem der jüngsten in der Ausstellung vertretenen Künstler, Ei Arakawa, beginnt.

www.kunsthaus-bregenz.at

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