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dünn [dʏn] ADJ

1. dünn (von geringer Stärke):

dun

2. dünn (zusammenrücken):

5. dünn (nicht konzentriert):

6. dünn inf fig (dürftig, schlecht):

ˈdünn·be·sie·delt, ˈdünn be·sie·delt ADJ

dünnbesiedelt → dünn

See also dünn

dünn [dʏn] ADJ

1. dünn (von geringer Stärke):

dun

2. dünn (zusammenrücken):

5. dünn (nicht konzentriert):

6. dünn inf fig (dürftig, schlecht):

ˈdünn·ge·sät, ˈdünn ge·sät ADJ

dünngesät → dünn

See also dünn

dünn [dʏn] ADJ

1. dünn (von geringer Stärke):

dun

2. dünn (zusammenrücken):

5. dünn (nicht konzentriert):

6. dünn inf fig (dürftig, schlecht):

Usage examples with dünnen

es regnete in dünnen Strähnen fig

Monolingual examples (not verified by PONS Editors)

German
Die relativ dünnen, feuergefährdeten und erhaltungsaufwändigen Wände von Fachwerkbauten genügten den damaligen Anforderungen nicht mehr.
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Im Fall der Oberflächenbehandlung ist das Abstreuen fester Bestandteil des Bauverfahrens und erfolgt nach dem Aufspritzen eines dünnen Bindemittelfilms.
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Er ist bei vielen Arten nur von einer sehr dünnen Haut bedeckt, so dass die Schädelknochen gut zu sehen sind.
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Die hierzu verwendeten dünnen Schieferplatten konnten wegen der schwierigen Verarbeitung des Schiefers nur im Untertagebau gewonnen werden.
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Mit Hilfe von dünnen Papiersonden (Papierspitzen) können Proben aus den Zahnfleischtaschen entnommen werden, um diese in einem Labor gentechnisch untersuchen zu lassen.
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Karbonisieren oder auch Bekohlen bezeichnet die Bedeckung der Oberfläche von Elektroden aus Blechen oder Drahtgeweben von Elektronenröhren mit einem dünnen, schwärzenden Kohleüberzug.
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Wie bei allen Kamelen ist der Körperbau der Alpakas durch relativ langgestreckte, schlanke Beine, einen langen, dünnen Hals und einen kleinen, dreieckigen Kopf charakterisiert.
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Dieser Teig wird in einer heißen gefetteten Pfanne zu einem dünnen Fladen gebraten.
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Die Verdickung erfolgt heute in den allermeisten Fällen durch eine autologe Fettgewebstransplantation, also eine Verpflanzung von Fettgewebe, das zuvor am Oberschenkel mit einer dünnen Kanüle entnommen wurde.
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Das Nest ist ein fragiler, unausgekleideter, durchsichtiger Napf aus dünnen Schichten feinen, getrockneten Grases, mit oder ohne Pflanzenstängel und mit vielen Lücken.
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