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Aus·rei·se·wil·li·ge(r) N f(m) decl wie adj

Ausreisewillige(r)

aus·rei·se·wil·lig ADJ

Monolingual examples (not verified by PONS Editors)

German
Hinzu kamen lutherische Glaubensflüchtlinge aus der Habsburgermonarchie und Ausreisewillige deutscher Provenienz.
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Ihnen angeschlossen hatten sich etwa 50 Basisgruppenaktivisten sowie ca. 250 Ausreisewillige, auf deren Ruf „Wir wollen raus!
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Zur Erteilung der Ausreiseerlaubnis wurden Ausreisewillige oft genötigt, ihr Land und Haus nach festgesetzten Tarifen zu verkaufen.
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Wegen seines Engagements für „Problembürger“ (z. B. Haftentlassene, Arbeitslose, Ausreisewillige) wurde er gemaßregelt.
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Nach einem rumänischen Erlass mussten Ausreisewillige ihre Bahnfahrkarte für die Ausreise in Devisen bezahlen; rumänischen Staatsbürgern war aber der Besitz von Devisen verboten.
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Viele Ausreisewillige wurden sozial schikaniert und bewusst kriminalisiert.
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Es kamen immer mehr Menschen, der Druck stieg weiter an und Jäger befürchtete, dass Ausreisewillige auch an die Waffen seiner Mitarbeiter kommen könnten, die diese bei sich trugen.
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Und als ein junger Grenzsoldat Ausreisewillige mit einer Pistole bedroht, verhindert der Kommandant ein Blutvergießen und befiehlt ihn umgehend zum Dienst im Gebäude.
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Ab Mitte der 1980er Jahre trafen sich an der Spieluhr, ebenfalls schweigend, Ausreisewillige.
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Nach erfolgreicher Räumung der Botschaft strömten erneut Tausende Ausreisewillige in die Botschaft.
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