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de facto [deː ˈfakto] ADV

De-facto-Abwertung <-, -en> [deˈfakto-] SUBST f ECON

De-facto-Anerkennung <-, -en> SUBST f LAW

Monolingual examples (not verified by PONS Editors)

German
Nach der Reformation wurde der Dom 1524 de facto Simultankirche (römisch-katholisch und evangelisch-lutherisch).
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Ein Ansatz geht davon aus, dass Konflikte vor allem auf Grund wahrgenommener oder de facto existierender Interessengegensätze und Unzufriedenheiten entstehen.
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Ihre Produktionspalette umfasst Filme von de facto allen gängigen Genres: Komödien, Dramen, Kriminal- und Abenteuerfilme.
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Die Amunpriesterschaft war in jener Zeit de facto die Herrscherdynastie in Oberägypten und damit sehr einflussreich.
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Bei Büchern, insbesondere Belletristik, führte das Druckgenehmigungsverfahren de facto zu einer Vorzensur und zu einer werkspezifischen Steuerung.
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De facto wurde aber insbesondere von den lokalen Autoritäten erheblicher Druck ausgeübt und so entschlossen sich die meisten zur Umsiedlung.
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Erneut war es de facto nur notwendig, eine Kabine zu buchen.
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Auf der einen Seite spricht die Reprivatisierung der in der Bankenkrise 1931 de facto verstaatlichten Großbanken für eine prokapitalistische Haltung der Regierung.
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Die Bevölkerungszahl liegt de facto um bis zu 20.000 Einwohner höher als amtlich erfasst.
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In der mormonischen Hauptkirche wurde sie 1890 de jure und in den beiden folgenden Jahrzehnten auch de facto abgeschafft.
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