Definitions of „Kostgeld“ in the Dictionary of German Spelling

das Kọst·geld

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German

So wurde für ein Jahresgehalt von 100 Thalern und 20 Thalern Kostgeld ein Wärter angestellt, der auf die lebende Kost aufzupassen hatte.

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Zuweilen verschenkte er auch Bilder, wenn er sich von jemandem gut behandelt fühlte oder er bestritt damit Kaffeehausbesuche oder Kostgeld im Haushalt.

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Im Jahre 1711 betrug das Kostgeld 30 Reichstaler.

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Den Zuspruch bekam jene Familie, welche am wenigsten Kostgeld verlangte.

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Der Mann erklärt, dass er aus Versehen das Kostgeld für seine Familie eingesteckt habe und will es notfalls überweisen.

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Für die zum Empfang des Kostgeldes nötigen „Zahlbüchel“ wurden bei Kaufleuten Kredite aufgenommen.

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Die Bezeichnung leitet sich vom Kostgeld (die „Pension“) ab, das die Eltern eines Internatszöglings für das privatwirtschaftliche Erziehungsinstitut zu zahlen hatten.

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Die unterschiedliche Höhe des Kostgeldes spiegelt wieder, dass in der Schulstadt wie bisher eine Zweiklassengesellschaft existierte.

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Es handelt sich um so etwas wie ein Kostgeld.

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Den Zuspruch bekam jene Familie, die am wenigsten Kostgeld verlangte.

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