Definitions of „Kupfermünze“ in the Dictionary of German Spelling

die Kụp·fer·mün·ze

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German

Als Historiker der angelsächsischen Münzgeschichte und Sammler antiker Silber- und Kupfermünzen machte er sich einen Namen.

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Ein Ergebnis war, dass alltägliche Geschäfte überwiegend mit ausländischen oder illegal hergestellten Kupfermünzen abgewickelt wurden.

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Während seiner Zeit als Abgeordneter der Gesetzgebenden Nationalversammlung prägte er gemeinsam mit seinen Brüdern eine Kupfermünze, den zwischen 1791 und 1793 umlaufenden „Monneron“.

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Die Obrigkeit setzte eine Frist von nur drei Tagen, um die Kupfermünzen zum alten Wechselkurs gegen stabilere Gold- oder Silbermünzen umzutauschen.

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Man fand bei Ausgrabungen vier Kupfermünzen, eine Lanzenspitze und einige Gefäßscherben, die diesen Beweis erbringen.

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Die Kupfermünzen konnten den Bedarf im täglichen Zahlungsverkehr nicht decken.

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Nur im Reich der späten Ptolemäer dominierten Kupfermünzen; dort herrschte Inflation.

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Danach hatte kurz vorher eine Münzerneuerung stattgefunden, und die bisherigen Kupfermünzen waren nun wertlos.

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Kupfermünzen zu 1 Zho (4,2 g, ø 24 mm) wurden in großer Zahl geprägt.

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Im Gegensatz etwa zu den Sassaniden prägten die Parther aber nur Silber- und Kupfermünzen.

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