Definitions of „Makrone“ in the Dictionary of German Spelling

die Ma·k·ro̱·ne <-, -n>

(Ital)

ein Mandelgebäck

Examples from the Internet (not verified by PONS Editors)

German

Mittlerweile werden keine Makronen mehr verwendet.

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Sie bildet nicht nur die Grundlage zum Backen von Makronen und anderem Gebäck wie beispielsweise Mailänder Torte, Ochsenaugen oder Nussecken, sondern dient auch als Füllung oder Auflage für andere Backwaren.

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Durch eine trockene Ofenatmosphäre erhalten die Makronen ihre typische gerissene Oberfläche.

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Im 20. Jahrhundert wurden dann viele Sorten der Teebäckerei zur Weihnachtsbäckerei, wie Vanillekipferl, Ischler Törtchen, Makronen, Heidesand, Spitzbuben, Husarenkrapferl u. a.

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Makronen verderben wegen ihres hohen Zucker- und Fettgehalts nicht schnell, können aber austrocknen.

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Es wurde vorgeschlagen, lange Vokale als Makronen zu bezeichnen.

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Makronen und Torten und kleine Kuchen, Schnaps, wenn es gehabt hat, so viel Auswahl haben sie ja nicht gehabt, aber was sie gehabt haben, haben sie hingestellt.

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Nach dem Backen und Abkühlen werden Makronen oft mit Kuvertüre überzogen oder mit den Enden darin eingetaucht.

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Oblatenlebkuchen werden aus einer weichen, mehlarmen oder sogar mehlfreien Masse hergestellt, die auf Oblaten gespritzt wird, sie sind also enge Verwandte der Makronen.

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Parallel dazu zerstößt man Makronen und vermischt diese mit kalter Butter.

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