Definitions of „Marktverhalten“ in the Dictionary of German Spelling

das Mạrkt·ver·hal·ten ECON

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German

Zudem wirken sich äußere Einflüsse der Ordnungen und politische Eingriffe auf die Rahmenbedingungen des Marktes, Marktstruktur, Marktverhalten und Marktergebnis aus.

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Unter Marktverhalten versteht man die Zielsetzungen, Strategien, Taktiken, unmittelbare Aktionen und Reaktionen der einzelnen Wirtschaftssubjekte am Wettbewerbsmarkt.

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Luxusgüter stellen keine Eigenschaft dieser Güter dar, sondern es handelt sich um das Marktverhalten einiger Marktteilnehmer mit bestimmten Präferenzen in bestimmten Einkommenssituationen.

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Marktmacht ist deshalb die Möglichkeit, das Marktverhalten von Marktteilnehmern im Sinne der eigenen Unternehmensziele zu beeinflussen.

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Diese Normen müssen zudem das "Marktverhalten auch im Interesse der Marktteilnehmer" regeln.

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Als Rechtsbruch bezeichnet man im deutschen Lauterkeitsrecht die Zuwiderhandlung gegen eine gesetzliche Vorschrift, die das Marktverhalten regelt, durch einen Unternehmer.

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Für Außenstehende spürbar wird dies vor allem auf dem Markt, wo das krisenbehaftete Unternehmen sein bisheriges Marktverhalten nicht fortsetzen kann und zum Grenzanbieter wird.

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Billigwaren sind keine Eigenschaft dieser Güter, sondern es handelt sich um das Marktverhalten einiger Marktteilnehmer mit bestimmten Präferenzen in bestimmten Einkommenssituationen.

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Dementsprechend kann das Marktverhalten der Entwicklungs- und Schwellenländern nicht von Industrienationen abgeleitet werden.

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Kunden ohne Verhandlungsmacht besitzen als Marktverhalten den Status eines Mengenanpassers, Großkunden können zuweilen als Optionsfixierer auftreten.

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