Definitions of „Notendruck“ in the Dictionary of German Spelling

der No̱·ten·druck

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German

Die Erfindung der Lithografie im Jahr 1796 führte unmittelbar zu qualitativ besseren Druckergebnissen und größeren Auflagen im Notendruck.

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Er hatte sie in einem antiquarisch erworbenen Notendruck gefunden.

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Beide, Klavier und Notendruck, wurden in der bürgerlichen Schicht zu Trägern der Musikkultur.

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E-Musikverlage erwirtschaften einen Großteil ihrer Umsätze aus Notendruck und Papiergeschäft (Musikalien).

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Für die Herstellung von Druckvorlagen für den verlagsmäßigen Notendruck finden reine Formatierungsprogramme heute allerdings keine Anwendung mehr.

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Begünstigt wurde diese Entwicklung durch Innovationen im Bereich des Instrumentenbaus, durch den Notendruck und durch Adel und Bürgertum als Auftraggeber für Kompositionen.

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Das sind verschiedene Trommelwagen, Dirigentenstäbe, Geräte zum Notendruck, Schaustücke zur Entwicklung des Notendruckes, originale Partituren und Noten.

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Der Haupterwerb des Verlages in jener Zeit war nicht der Notendruck, sondern Literatur.

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Auch dem Notendruck haftete in erster Linie das Bestreben an, Geld zu verdienen.

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Der Notendruck war eher ein Mittel zur Dokumentation und zur medialen Vermittlung des Musiktextes an den Interpreten.

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