Definitions of „Passepartout“ in the Dictionary of German Spelling

das Passe·par·tout <-s, -s> [pasparˈtuː] (French)

1. ART

Bildumrahmung aus leichtem Karton, die unter dem Glas des Rahmens liegt

2. CH

Dauerkarte

3. CH

Hauptschlüssel

Examples from the Internet (not verified by PONS Editors)

German

Heute finden sich nur noch wenige Original-Vorbilder, da in den beiden Weltkriegen viele Passepartouts verbrannt wurden.

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Ausgesprochen hört es sich wie "Passepartout" an, worauf er fortan diesen Namen trägt.

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Dort hatte Passepartout inzwischen einen Job in einem Zirkus angenommen.

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Auch bei Grafiken, die ungerahmt in Mappen oder Schachteln aufbewahrt werden, ist dies vorteilhaft, da das Passepartout verhindert, dass die übereinanderliegenden Blätter aufeinander reiben.

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Zudem bestehen manche älteren Passepartouts aus säurehaltigem Karton, der das Kunstwerk schädigen kann.

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Nach den Weltkriegen setzte sich eine allgemeine Schlichtheit durch – Passepartouts wurden nur noch selten von Hand verziert.

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Die Albuminabzüge von den 230–240 mm hohen und 310–320 mm breiten Aufnahmen wurden auf 395 × 400 mm große Passepartouts aufkaschiert.

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Auf dieser Reise voller Abenteuer begleitet ihn sein treuer Diener Passepartout, der ihm bei seinen Erlebnissen auf drei Kontinenten stets zur Seite steht.

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Beim Rahmen des Druckblatts wird die Facettenprägung nicht versteckt, die Nullfläche des Druckpapiers hat dieselbe Funktion wie ein Passepartout bei anderen Grafiken.

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Das Papp-Passepartout musste von einem Assistenten gehalten werden.

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