Definitions of „Rastergrafik“ in the Dictionary of German Spelling

die Rạs·ter·gra·fik, die Rạs·ter·gra·phik EDP

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German

Mit Hilfe dieses Prinzips werden u. a. Unterschriften und geometrischen Figuren digital gesichert; Rastergrafiken setzen sich aus Bildpunkten zusammen.

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Farbquantisierung oder Farbreduktion nennt man Quantisierungsverfahren der Computergrafik, die die Anzahl der Farben einer Rastergrafik verringern.

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Die Hauptmerkmale einer Rastergrafik sind daher die Bildgröße, umgangssprachlich auch Bildauflösung genannt, sowie die Farbtiefe.

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Allerdings spezialisieren sich immer mehr Firmen auf die Vektorisierung von Rastergrafiken.

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Heutige Computerbildschirme werden ausschließlich über eine Rastergrafik, die im Framebuffer abgelegt ist und den gesamten Bildschirminhalt enthält, angesteuert.

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Die Farbtiefe gibt die Feinheit der Abstufungen an, mit der die Farbe einzelner Bildelemente einer Rastergrafik wiedergegeben werden kann.

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Die ersten münzbetriebenen Spielautomaten mit Videospielgrafik (hauptsächlich Vektor- oder Rastergrafik) erschienen ab 1971.

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Auch solche Vektorgrafiken lassen sich, im Gegensatz zu Rastergrafiken, bequem und verlustfrei verändern und transformieren.

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Für die permanente Speicherung und den systemübergreifenden Austausch von Rastergrafiken wurden mehrere standardisierte Dateiformate entwickelt.

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Die Morphologie ist ein Zweig der Bildverarbeitung, der sich mit der Verarbeitung von binären Bildern (Rastergrafiken) befasst.

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