Definitions of „Hain“ in the Dictionary of German Spelling

der Ha̱i̱n <-(e)s, -e> form

ein kleiner Wald

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German

Das Gelände ist mit Hainen und bestrüppten Rändern aufgelockert.

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Die Germanen schmückten die Haine unter anderem mit edlen Kriegsbeuten.

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Schon bald beginnen sie mit der Suche nach einem geeigneten Nistplatz in Wäldchen und Hainen.

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Über die Niederwald&shy;wirtschaft spaltet sich in der mittelhochdeutschen Sprachschicht das Wort Hain als „kleiner Wald“ ab.

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Dabei handelten sie auf Anweisung der jeweiligen Götter, trugen Symbole und Zeichen in die Schlachten, die aus heiligen Hainen stammten.

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Ein Jahr lang hatte er auch die Statthalterschaft über die Walddörfer und ließ in dieser Zeit viele Haine und Wälder anpflanzen.

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Neben Tempeln besaß sie daher auch heilige Haine.

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Diese nisten lieber in Kolonien auf isolierten, kleinen Inseln oder den Hainen großer Bäume.

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In Wäldern und Forsten ist er ebenso anzutreffen wie in Hainen, Waldrändern, Gebüschen, Straßenrändern, Parks und anderen Biotopen.

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Es bestand damals noch durchgehend aus Feldern, die durch Knicks abgegrenzt waren sowie aus wenigen, im Gebiet verteilten, kleinen Hainen.

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