Definitions of „Hainsimse“ in the Dictionary of German Spelling

die Ha̱i̱n·sim·se BOT

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German

Die bewimperten Stängelblätter sind ein wesentliches Unterscheidungsmerkmal zur Feld-Hainsimse deren Stängelblätter immer kahl sind.

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Beispiele sind die Wald-Hainsimse, die weiße Hainsimse, die Pillen-Segge und die Draht-Schmiele.

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Die hochmontanen gelegenen Fichtenwälder mit dem typischen Vorkommen der Hainsimse sind auf sauren Böden in der Regel deutlich artenärmer als die Grauerlenbestände.

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Die Wald-Hainsimse wächst vom Flachland bis ins Gebirge und hat ihren Verbreitungsschwerpunkt zwischen 500 und 2000 Metern.

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Die Hainsimse wächst in lichten Laub- und Nadelwäldern saurer, nährstoffarmer bis mittlerer Standorte.

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Die Feld-Hainsimse ist ein sommergrüner, mehrjähriger, Hemikryptophyt mit lockerrasigem Wuchs.

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Die Wald-Hainsimse ist ein Binsengewächs, welches feuchte Wiesen, mäßig schattige Wälder, vor allem saure Buchenwälder bevorzugt.

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Die Wald-Hainsimse ist ein ausdauernder, grün überwinternder Hemikryptophyt und erreicht Wuchshöhen zwischen 30 und 90 Zentimetern.

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