Definitions of „Kiefern“ in the Dictionary of German Spelling

der Ki̱e̱fer¹ <-s, -> ANAT

der Schädelknochen, in dem die Zähne sitzen

■ -gelenk, -knochen, Ober-, Unter-

die Ki̱e̱fer² <-, -n> BOT

ein Nadelbaum

Ki̱e̱·fer, Ạn·selm

dt. Maler und Bildhauer

Usage examples with Kiefern

■ Fichten-, Kiefern-, Tannen-

Fichten und Kiefern haben Nadeln und keine Blätter.

Examples from the Internet (not verified by PONS Editors)

German

Auch in der Wacholderheide wachsen einzelne Fichten sowie Eichen, Kiefern und Faulbäume, die zum Schutz der Heideflächen durch Entkusselungsmaßnahmen zurückgedrängt werden müssen.

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Größere Beute wird durch Konstriktion (Umschlingen und Erwürgen) getötet, kleine Beute zwischen den Kiefern zerquetscht.

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An Bäumen wachsen vor allem virginische Zedern und Kiefern, in den Schwarzwassersümpfen der Region finden aber auch Sumpfzypressen, Sumpf-Magnolien und Tupelobäume gute Wachstumsbedingungen.

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Durch die geringe Weideintensität verbuschen die Flächen mit Kiefern, Birken, Schlehen und Besenginster.

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Eichen-, Buchen-, Fichten- und Kiefern-Laubmischbestände sowie Laub-Nadelmischbestände als Jungwuchs, Stangenholz sowie schwaches und mittleres Baumholz charakterisieren den heutigen Wald.

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Bereits nach einem Jahr treiben junge Kiefernnadeln aus den verkohlten Baumrinden der Kiefern.

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Die Hammerberghalde wurde nach 1962 mit Schwemmsand abgedeckt und mit Kiefern bepflanzt.

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Für die örtliche Vegetation waren Süßgräser, Korbblütler oder Hahnenfußgewächse kennzeichnend, ebenso wie Erlen, Akazien, Eichen, Kiefern, Birken, Buchen, Hainbuchen, Eschen sowie Walnuss und Kastanien.

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Bei der Wiederaufforstung der durch den Sturm und den Waldbrand vernichteten Waldflächen war anfangs ein Abgehen von den Kiefern-Monokulturen angedacht.

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Kiefernkreuzschnäbel neigen weniger zu großen Wanderungen, da der Fruchtansatz bei Kiefern nicht so starken Schwankungen unterliegt wie bei Fichten.

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