Definitions of „Kieme“ in the Dictionary of German Spelling

die Ki̱e̱·me <-, -n> meist pl

Atmungsorgan der Fische

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German

In den Kiemen sind benachbarte Kiemenfilamente durch Gewebebrücken miteinander zu blattartigen Strukturen verwachsen ("eulamellibranche" Kiemen).

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An jedem Segment ab dem fünften borstentragenden Segment sitzen lange, lanzettliche und bewimperte Kiemen.

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So kann etwa ein Wal etwa keine Kiemen mehr entwickeln, die er in einer phylogenetisch früheren Phase einmal hatte.

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Bei den Flügelkiemern dagegen sind entweder nur zwei paarig angelegte Kiemen vorhanden oder diese fehlen ganz.

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Bei einigen Wasserschneckengruppen entstand nach Rückbildung der Kiemen eine funktionelle Lunge.

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Beim Hinterleib können die Gliedmaßen vollständig zurückgebildet sein oder zu besonderen Organen (Kiemen, Begattungsorgane, Legebohrer) umgebildet sein, sie dienen aber nie als Laufbeine der Fortbewegung.

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Während dorsale und ventrale Cirren stets fehlen, sind Kiemen oft vorhanden, und zwar entweder nur an den ersten wenigen oder aber an den meisten Segmenten.

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Dort sind auch die Gonaden und die Kiemen.

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Dieser Luftvorrat dient zur Atmung und liefert zusätzlich nach dem Prinzip der physikalischen Kieme Sauerstoff.

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Die Parapodien tragen kräftige Borsten und verzweigte Kiemen.

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