Definitions of „Passwesen“ in the Dictionary of German Spelling

das Sta̱a̱ts·we·sen form

das Le̱hns·we·sen

das Rẹchts·we·sen

das Ver·la̱gs·we·sen

der Pas·si·o̱ns·weg

das Le̱·hens·we·sen

das Voll·zu̱gs·we·sen

die Pạss·wort·sper·re <-, -en>

Begrenzung des Zugangs zu einem Programm/zu Daten/zu einem Netzwerk durch die Bedingung, vorher eine bestimmte Zeichenkette (Passwort) eingeben zu müssen

das Pạss·wort <-(e)s, Passwörter>

TECH, EDP Kennwort, das einem Benutzer Zugang zu etwas gewährt

das Programm mit einem Passwort starten/schützen

Die Tür kann nur mit einem Passwort geöffnet werden.

das Ver·e̱i̱ns·we·sen

be·schwạt·zen <beschwatzt, beschwatzte, hat beschwatzt> VB with obj jd beschwatzt jdn (zu etwas dat) inf

1.

jdn zu etwas überreden

Schließlich habe ich mich doch noch beschwatzen lassen, bei dem Ausflug mitzukommen.

2. ≈ bereden

etwas mit jdm ausführlich besprechen

Das lässt sich am besten bei einer Tasse Kaffee beschwatzen.

Examples from the Internet (not verified by PONS Editors)

German

Maßgeblich vorangetrieben wurde das Passwesen mit der französischen Revolution.

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Im Passwesen gilt eine Person bis zwölf Jahre als Kind.

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Nach 1848/1849 wurde die Praxis der Freizügigkeit in den deutschen Ländern tendenziell liberaler, eine Dresdner Konvention von 1850 vereinfachte beispielsweise das Passwesen.

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Seit 2003 waren die Bundespolizeidirektionen nicht mehr für das Meldewesen, Passwesen und als Fundamt zuständig.

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