Definitions of „Redegewandtheit“ in the Dictionary of German Spelling

die Re̱·de·ge·wandt·heit <-> no pl ≈ Eloquenz

Geschicktheit im mündlichen Ausdruck

▶ redegewandt

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German

Er hatte sich durch seine Redegewandtheit und seinen hervorragenden Ruf als Geistlicher, er war Baccalaureus der Theologie, hervorgetan.

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Seine Redegewandtheit habe er durch seine Erziehung mitbekommen, da es am heimischen Esstisch stets eine rege Diskussionskultur gegeben habe.

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Unter seinen Zeitgenossen war er bekannt für seine Redegewandtheit, seine unverblümte Ehrlichkeit gegenüber seinem Monarchen und seine Poesie.

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Er war bekannt für seine Redegewandtheit und seine Originalität in der Wissenschaft und Lehre.

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Der Dorfhäuptling hatte gewöhnlich einen Sprecher, der für seine Redegewandtheit und seine Fähigkeit bekannt war, öffentliche Zeremonien zu organisieren.

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Er genoss großes Ansehen wegen seiner Redegewandtheit und Überzeugungskraft im Rechtsstreit.

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Dort eignete er sich durch seine Redegewandtheit Kenntnisse im Lateinischen und Griechischen an.

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Dies war größtenteils seiner Redegewandtheit geschuldet, seine rhetorischen Fähigkeiten waren sehr ausgeprägt und ließen meist nicht viel Raum für Widerspruch und Diskussionen.

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So gelingt es ihm mit seiner Redegewandtheit und seiner positiven Art, anziehend auf das weibliche Geschlecht zu wirken.

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In der Ordenschronik steht über ihn: „Ein Mann, der sich durch Pflichtgefühl, Frömmigkeit, Bildung und Redegewandtheit und durch glühenden Eifer für den katholischen Glauben auszeichnete“.

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