Definitions of „Reibungskoeffizient“ in the Dictionary of German Spelling

der Re̱i̱·bungs·ko·ef·fi·zi·ent PHYS

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German

Der Reibungskoeffizient bestimmt also, wie groß die Reibungskraft im Verhältnis zur Normalkraft ist; eine höhere Reibungszahl bedeutet eine größere Reibungskraft.

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Der Reibungskoeffizient zwischen der Sohle des Sportschuhs und dem Untergrund ist ein Faktor bei der Ursache eine Kreuzbandrisses.

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Mit Hilfe des Reibungskoeffizienten lässt sich die maximale Haft- bzw. die Gleitreibungskraft zwischen zwei Körpern berechnen.

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Der daraus resultierende Anstieg des Reibungskoeffizienten wirkt der Sedimentationsgeschwindigkeit der Partikel entgegen.

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Dank des hohen Reibungskoeffizienten der Gummireifen auf Beton stellen die bis zu zwölf Prozent ansteigenden Abschnitte der Strecke für diese Fahrzeuge kein Problem dar.

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Wegen seines geringen Reibungskoeffizienten und geringen Abriebkoeffizienten kann es bei selbstschmierenden Lagern und Getrieben eingesetzt werden.

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Dies kann durch die Wahl sehr verschleißarmer Reibpartner mit geringem Reibungskoeffizienten erfolgen.

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Die Reibungskoeffizienten aus Tabellen sind immer nur ungefähre Angaben.

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Außerdem haben die Nitrierschichten geringe Reibungskoeffizienten und erhöhten Korrosionswiderstand.

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Durch eine Schichtung der gleitaktiven Elemente in der Polymerbeschichtung sorgt die Schichtarchitektur für einen geringeren Reibungskoeffizienten.

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