Definitions of „Satiren“ in the Dictionary of German Spelling

die Sa·ti̱·re <-, -n> (Latin) LIT

1. no pl

eine Kunstgattung, die durch Spott, Ironie und Übertreibung bestimmte Personen, Anschauungen, Ereignisse oder Zustände kritisieren oder verächtlich machen will

2.

eine Dichtung der Satire1

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German

Sein breitgespanntes Œuvre umfasst außer juristischen und politischen Arbeiten weitere Textgattungen wie Satiren, Reisenotizen, ideengeschichtliche Untersuchungen oder germanistische Textinterpretationen.

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Er veröffentlicht Romane, Krimis, Theaterstücke, Musicals, Anthologien, Kinderbücher, Jugendbücher, Hörspiele, Kinderfunk-Sendereihen, Hörfunkbeiträge, Satiren, Glossen und Schulbuchbeiträge.

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Neben lyrischen schuf er epische Werke, Jugendliteratur wie Satiren.

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Im Klappentext zum Nachfolger Tod im Konzertsaal heißt es, der Erzählband biete „Satiren, Grotesken, Impressionen und feinfühlige psychologische Erkundungen“.

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Er gab Satiren heraus und schrieb selbst welche bis hin zu einer Glosse über „Satire“.

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Außerdem entstanden gongoristische Epen, bukolische sowie religiöse Lyrik, Fronleichnamsspiele und Satiren, deren Verständnis freilich durch die umständliche Ausdrucksweise erschwert wurde.

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Außerdem wird sie in den Satiren 2.1 und 2.8 und in der dritten Epode erwähnt.

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Er verfasste Satiren, Essays und Liebeslyrik, einzig erzählerische Formen sind nicht bekannt.

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Daraus erklärt sich auch die Unmasse von politischen Schriften, Satiren und Liedern, die in dieser Zeit entstanden sind, deren Interesse aber naturgemäss mit ihr vergangen ist.

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Die Bösewichte in diesen Satiren werden dazu gezwungen ihre Missetaten zu gestehen und offenbaren ein erhöhtes Bewusstsein für ihre eigene Performativität.

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