Definitions of „Schießbude“ in the Dictionary of German Spelling

die Schi̱e̱ß·bu·de <-, -n>

1.

ein Geschäft eines Schaustellers auf einem Jahrmarkt oder einer Kirmes, bei dem man mit Gewehren auf Ziele schießen kann

2. Jargon

das Schlagzeug (in Jazz- und Rockmusik)

Examples from the Internet (not verified by PONS Editors)

German

Seit den 1960er Jahren ähnelt das Wäldchestagsgelände äußerlich einem Jahrmarkt mit Karussells, Riesenrad, Achterbahn, Schießbuden, Autoscooter und anderen Fahrgeschäften.

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Achterbahnen, Schießbuden, Zirkuszelte und schließlich ganze Vergnügungsparks säumten bald den Strand entlang der Atlantikküste.

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Einfachere Modelle werden für das gelegentliche Schießen als Freizeitbeschäftigung (unter anderem bei Schießbuden auf dem Jahrmarkt) benutzt.

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Zur Unterhaltung gab es in dem großen Biergarten einen Musikpavillon, Schießbuden und ein Kinderkarussell.

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Insgesamt ein eher müder Aufguss mit spärlichen Gags, der bestenfalls den filmischen Niedergang der italienischen Mafia zur Schießbuden-Figur fortschreibt.

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In der Regel gibt es jedes Jahr fünf große Fahrgeschäfte, vier Schießbuden sowie diverse Stände mit Geschicklichkeitsspielen und Glückslosen.

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Die in der Weltwirtschaftskrise nach 1929 einsetzende Deflation hatte einen Preisdruck zur Folge, so dass die Schießbuden ihren Einsatz und den Wert ihrer Gewinne senken mussten.

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Zum Schutze der Schützen wurden kleine Schießbuden errichtet.

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Die Kuriosität von Schießbude hingegen bestand darin, dass irgendwann nur noch Enten im Spielfeld erschienen.

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Sie wurden als Übungs- und Ausbildungswaffen eingesetzt und in Schieß-Salons, der Vorläufer der Schießbuden verwendet.

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