Definitions of „Septime“ in the Dictionary of German Spelling

die Sep·ti̱·me <-, -n> MUS

sieben Tonstufen umfassendes Intervall

Usage examples with Septime

Dreiklang auf der Dominante mit zusätzlicher kleiner Septime

Examples from the Internet (not verified by PONS Editors)

German

Ein Heptachord bezeichnet dabei entweder die große Septime oder eine diatonische Folge von sieben Tönen, beschrieben als Kombination zweier Tetrachorde.

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Im Jazz ist zum Beispiel die Erweiterung einer Dur-Tonika um eine große Septime üblich.

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Der Satz betont, dass die Septime (das Intervall mit sieben Tonstufen) und die Technik der Umkehrung, um die Bedeutung des Textes zu unterstützen.

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Durch seinen charakteristischen Sprung der verminderten Septime bleibt es dennoch erkennbar.

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Verwendet wird der Moll-Septakkord der zweiten Stufe, der Dur-Septakkord der fünften und der Dur-Akkord auf der ersten Stufe mit großer Septime oder großer Sexte.

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Die einzige Ausnahme ist die 7: sie bedeutet, im Akkordsymbol geschrieben, stets die kleine Septime.

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Zuerst beginnt mit einem gebrochenen C-Dur-Dreiklang, dessen Fortführungen im zweiten Takt mit Septimen weitergeführt wird.

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Die häufige Verwendung der Septime ist eine Anspielung auf die besondere Bedeutung der Zahl „7“ in der jüdisch-christlichen Tradition.

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Der Tonumfang bleibt mit einer Septime knapp unterhalb der leicht singbaren Oktave, was das Transponieren als Steigerungsmöglichkeit erleichtert.

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Der Tonumfang beträgt eine Undezime, wobei der tiefste Ton eine Septime unterhalb des Grundtones liegt, und zwar in den ersten vier Zeilen.

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