Definitions of „Standpunkt“ in the Dictionary of German Spelling

der Stạnd·punkt <-(e)s, -e> ≈ Ansicht, Meinung, Auffassung

die Art und Weise, wie man eine Situation, ein Problem beurteilt

Er konnte ihr seinen Standpunkt nicht klarmachen.

Ich stehe auf dem Standpunkt, dass ...

Usage examples with Standpunkt

seinen Standpunkt der allgemeinen Meinung annähern

Er konnte ihr seinen Standpunkt nicht klarmachen.

Ich stehe auf dem Standpunkt, dass ...

Könnten Sie Ihren Standpunkt/ Ihre Vorstellungen konkretisieren?

Er vertritt den Grundsatz/den Standpunkt, dass ...

In dieser Frage bezog sie einen festen Standpunkt.

Ich halte einen solchen Standpunkt nicht für vertretbar.

Person oder Gruppe, die einen bestimmten Standpunkt vertritt oder eine bestimmte Funktion ausübt

≈ ermutigen bewirken, dass jd seinen Standpunkt sicher und mit Nachdruck vertritt

scheinbare Verschiebung des Sehobjekts je nach Standpunkt des Beobachters

Die Kirche hat in dieser Frage einen eindeutigen Standpunkt bezogen.

Examples from the Internet (not verified by PONS Editors)

German

Ihre Standpunkte manifestieren sich in ihrem ebenfalls sehr unterschiedlichem Verhältnis zu dem Schloss und seinen Bewohnern.

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Seinen pädagogischen Standpunkt vertrat er in seinen Vorlesungen, bei denen er die Auswirkungen der frühen Entwicklung von Kindern auf ihre spätere intellektuelle Entfaltung referierte.

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Bis dato war der Standpunkt, dass der Nationalsozialismus im Untereichsfeld aufgrund des streng katholischen Glaubens hier keinen Einzug gehalten hatte.

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Er war einer der führenden psychiatrischen Theoretiker vom somatischen Standpunkt.

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Eine solche Stipulationsurkunde war aber vom Standpunkt des republikanischen und klassischen römischen Rechts gesehen stets nur eine private Beweisurkunde.

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Seine Stärken waren die Authentizität, mit der er seine Standpunkte vertrat, und die Frömmigkeit, mit der er sie vorlebte.

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Sie ist vom katholischen Standpunkt geprägt und bezeichnet die Reformation als verderbliches Übel.

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Hier vertrat er den Standpunkt, dass auf die Angeklagten das Kriegsrecht anzuwenden sei und diese daher als Kriegsgefangene zu inhaftieren seien.

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In seinen Werken vertrat er zu meist einen kirchenfreundlichen Standpunkt, indem er die Rechte der Kirche gegen Eingriffe weltlicher Fürsten verteidigte.

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Als die Entsagung zum Wert an sich wurde, war der Standpunkt der Askese erreicht.

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