Definitions of „Taugenichts“ in the Dictionary of German Spelling

der Ta̱u̱·ge·nichts <-/-es, -e> pej veralt.

jd, der faul und in seinem Handeln nicht vorbildlich ist

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German

Dazu zählen der Gärtner, der Portier, der Bauer und der neue Zolleinnehmer, vor allem aber der Vater des Taugenichts.

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Sein Sohn ist im Krieg gefallen, seine Tochter ist mit einem Abenteurer und Taugenichts durchgebrannt.

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Voller Begeisterung beginnt der Taugenichts das Haus zu suchen, in dem er die weiß gekleidete Gestalt gesehen hatte, findet es jedoch wieder nicht.

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Als typischen Romantiker hält es den Taugenichts nie lange an einem Ort.

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Sie beschimpft ihren Mann und möchte auf keinen Fall einen solchen Taugenichts in die Familie aufnehmen.

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Die beiden Taugenichtse Gin und Whiskey können ihr Glück nicht fassen, als sie einen stattlichen Goldschatz finden.

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Zusammenrückungen, also Wörter wie Taugenichts, Nimmersatt, Gottseibeiuns, Dreikäsehoch, Vergissmeinnicht, fußbreit, fortan, sind in der Forschung in ihrer Zuordnung umstritten.

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Ihm wird nachgesagt, er sei ein Taugenichts, aber trotzdem ist er bei vielen beliebt.

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Der Taugenichts kann sich nicht für längere Zeit an einem Ort niederlassen, um dort ein gesichertes bürgerliches Leben zu führen.

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Das ist dem Taugenichts aber durchaus ganz lieb, weil er glaubt, nicht für die Arbeit geschaffen zu sein.

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