A second project investigates the impact of child mortality on birth rates, taking account of social interactions.
While demographic literature sees child mortality as a necessary and (almost) sufficient factor for a reduction in birth rates, many economists rely on overall economic growth in Africa as the best means of slowing down population growth in Africa.
More recent theories suggest that group dynamics, whereby an individual’s desire to have a child depends on a group norm, have a considerable impact.
www.nadel.ethz.chEin zweites Projekt untersucht den Einfluss von Kindersterblichkeit auf Geburtenraten unter Berücksichtigung von sozialen Interaktionen.
Während die demographische Literatur Kindersterblichkeit als ein notwendiger und (fast) ausreichender Faktor für den Rückgang von Geburtenraten sieht, setzen viele Ökonomen auf eine generelle wirtschaftliche Entwicklung, um das Bevölkerungswachstum in Afrika zu verlangsamen.
Neuere Theorien vermuten, dass der Einfluss von Gruppendynamik, bei welcher der persönliche Kinderwunsch von einer Gruppennorm abhängt, einen wichtigen Einfluss hat.
www.nadel.ethz.chMax Planck scientists have compiled a catalogue of 46 species and their respective mortality and birth rates.
Max Planck scientists have compiled a catalogue of 46 species and their respective mortality and birth rates.
© Owen Jones ( MaxO ), Alexander Scheuerlein ( MPIDR ) et. al / Nature 2013
www.mpg.deMax-Planck-Wissenschaftler haben einen Katalog von 46 Arten und deren jeweiligen Sterblichkeiten und Geburtenraten erstellt . [ weniger ]
Max-Planck-Wissenschaftler haben einen Katalog von 46 Arten und deren jeweiligen Sterblichkeiten und Geburtenraten erstellt.
© Owen Jones ( MaxO ), Alexander Scheuerlein ( MPIDR ) et. al / Nature 2013
www.mpg.deMeanwhile, birth rates in western Germany have remained at low levels since the 1970s.
However, starting in 1994, the birth rates in the different regions of Germany were once again in alignment.
Klüsener has found similar convergence trends since the early 1990s in 15 out of 18 European countries.
www.mpg.deSo erlebte der Osten eine Achterbahnfahrt mit relativ hohen Geburtenraten ab 1975 und sehr niedrigen Geburtenraten ab 1990, während die westlichen Regionen seit den 1970er Jahren auf einem niedrigen Niveau verharren.
Ab 1994 aber gleichen sich auch in Deutschland die regionalen Geburtenraten wieder aneinander an.
Eine Entwicklung, wie Klüsener sie seit Anfang der 90er Jahre in 15 von 18 europäischen Ländern finden konnte.
www.mpg.deWe examine the differences in life expectancy in various African countries by income group and between the rural and urban populations.
A second project investigates the impact of child mortality on birth rates, taking account of social interactions.
While demographic literature sees child mortality as a necessary and (almost) sufficient factor for a reduction in birth rates, many economists rely on overall economic growth in Africa as the best means of slowing down population growth in Africa.
www.nadel.ethz.chEs wird untersucht, wie sich die Lebensdauer in verschiedenen afrikanischen Ländern nach Einkommensgruppen unterscheidet und welche Unterschiede zwischen der ländlichen und städtischen Bevölkerung zu verzeichnen sind.
Ein zweites Projekt untersucht den Einfluss von Kindersterblichkeit auf Geburtenraten unter Berücksichtigung von sozialen Interaktionen.
Während die demographische Literatur Kindersterblichkeit als ein notwendiger und (fast) ausreichender Faktor für den Rückgang von Geburtenraten sieht, setzen viele Ökonomen auf eine generelle wirtschaftliche Entwicklung, um das Bevölkerungswachstum in Afrika zu verlangsamen.
www.nadel.ethz.chAre more children born in the countryside than in the city ?
A long-term study on the regional birth rates in Switzerland, Germany and Austria explores this question
April 09, 2013
www.mpg.deHohe Kinderzahl auf dem Land, niedrige in der Stadt ?
Langzeitstudie zu regionalen Geburtenraten in der Schweiz, Deutschland und Österreich
9. April 2013
www.mpg.deOver 50 % of the world ’s population are city dwellers, with a continuing upward trend.
Many cities reach such a gigantic scale through non-stop influx as well as high birth rates.
Tokyo, for years, ranks as No.
www.eres-stiftung.deSchon jetzt leben hier über 50 % der Weltbevölkerung, Tendenz steigend.
Viele Städte wachsen durch den permanenten Zuzug und hohe Geburtenraten ins Gigantische.
Tokyo steht schon lange auf Platz 1, gefolgt von Delhi, Mexiko City, New York und Shanghai.
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