on the one hand, the major chord, which consisted of three tones and was derived from the overtone series and, on the other, the extension of this chord to a seven-tone major scale.
The three- and seven-point musical scales could also be extended to twelve parts, which resulted in the chromatic scale.
Hence, within music, divisions based on the numbers 3 – 7 – 12 are possible.
www.see-this-sound.atIn der Musik existierte im 18. Jahrhundert ebenfalls eine drei- und eine siebenteilige Struktur, zum einen in Form des aus drei Tönen bestehenden und aus der Obertonreihe abgeleiteten Durakkords, der, zum anderen, wiederum zur siebentonigen Durtonleiter ausgeweitet werden konnte.
Diese Drei- und Siebenteiligkeit der Tonskala kann auch zu einer Zwölfteiligkeit erweitert werden, wodurch sich die chromatische Tonleiter ergibt.
Damit sind seitens der Musik Teilungen innerhalb der Zahlen 3 – 7 – 12 möglich.
www.see-this-sound.atThe Trumpet Concerto he wrote in 1796 in Vienna for Viennese trumpeter Anton Weidinger after returning from his two journeys to London came about for somewhat extra-musical reasons.
Weidinger had invented a key system which enabled him to use the top and bottom notes of his instrument and with which he could play the complete chromatic scale.
Haydn took full advantage of this new melodic freedom in his composition:
www.mphil.deAuch das 1796, nach Haydns Rückkehr von seinen beiden Londoner Reisen in Wien entstandene und für den Wiener Trompeter Anton Weidinger geschriebene Konzert entstand aus äußerem Anlass :
Weidinger hatte ein neues Klappensystem erfunden, das ihm den Gebrauch aller Höhen und Tiefen seines Instruments erlaubte und mit dem er die vollständige chromatische Tonleiter blasen konnte.
Die neue Freiheit bei der Melodieführung nützte Haydn in seiner Komposition voll aus:
www.mphil.deThen a figure made of the two notes b1 and c2 is continuously repeated at certain intervals, at first accompanied by a descending tremolando and then by two cadenza-like figures consisting of a continuously repeated row of a few tones close to each other.
At the end of the piece a chromatic scale made of halfnotes descends to the lowest note of the carillon accompanied by short figures like fragments of cadenzas which gradually release the tension and bring the piece to a close.
The electronics consist of very low and very high bell sounds and whistling noises which are repeated one at a time several times and are always accompanied by a long drawn out diffuse mixture of soft sounds which slowly die away.
www.carillon-berlin.deDanach wird eine Figur aus den beiden Tönen h1 und c2 in bestimmten Abständen fortwährend wiederholt, begleitet zuerst von einem absteigenden Tremolo und dann von zwei kadenzartigen Figuren aus einer ständig wiederholten Reihenfolge von einigen eng beieinanderliegenden Tönen.
Zum Schluß steigt eine chromatische Tonleiter aus halbe Noten bis zum tiefsten Ton des Carillons herab, begleitet von kurzen Figuren, die wie Fragmente der Kadenzen wirken und deren Spannung allmählich auflösen.
Die Elektronik besteht aus sehr tiefen und sehr hohen Glocken- und Pfeiftönen, die in bestimmten Abständen mehrmals vereinzelt erklingen und jedes Mal von einem langgezogenen diffusen Gemisch aus weichen, zarten, leisen, langsam vergehenden Klängen begleitet werden, sowie aus Auszügen aus Ariostos Gedicht, die im Flüsterton vorgelesen werden.
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