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die Mutation <-, -en> [mutaˈtsi̯o:n] N BIOL

طفرة [t̵ɑfra]

die Formation <-, -en> [fɔrmaˈtsi̯o:n] N

تشكيل [taʃˈkiːl]
Formation a. GEOL
تكوين [takˈwiːn]
Formation MIL

die Migration <-, -en> [migraˈtsi̯o:n] N

هجرة [hiʤɾa]

die Operation <-, -en> [opəraˈtsi̯o:n] N

Operation a. MED , MIL
عملية [ʕamaˈliːja]

die Variation <-, -en> [variaˈtsi̯o:n] N

تغيير [taɣˈjiːr]
Variation a. MUS
تنويع [tanˈwiːʕ]
Variation intr
تغير [taˈɣajjur]

die Isolation <-, -en> [izolaˈtsi̯o:n] N

عزلة [ʕuzla]
انعزال [inʕiˈzaːl]
Isolation (Isolierung) a. ELEK
عزل [ʕazl]
عازل [ʕaːzil]; عوازل pl [ʕaˈwaːzil] (2)

die Eskalation <-, -en> [ɛskalaˈtsi̯o:n] N

تصعيد [tɑs̵ˈʕiːd]

die Emanzipation <-, -en> [emantsipaˈtsi̯o:n] N

تحرر [taˈħarrur]
تحرير [taħˈriːr]

die Negation <-, -en> [negaˈtsi̯o:n] N a. GRAM

نفي [nafj]

die Rotation <-, -en> [rotaˈtsi̯o:n] N

دوران [dawaˈraːn]

die Inflation <-, -en> [ɪnflaˈtsi̯o:n] N

تضخم (نقدي/مالي) [taˈđɑxxum (naqdiː/maːliː)]

die Situation <-, -en> [zitu̯aˈtsi̯o:n] N

وضع [wɑđʕ]; أوضاع pl [ʔauˈđɑːʕ]
حالة [ħaːla]
موقف [mauqif]; مواقف pl [maˈwaːqif] (2)
ظروف [ð̵uruːf]
الوضع الراهن [al-w. ar-raːhin]

die Agitation <-, -en> [agutaˈtsi̯o:n] N

دعاية [diˈʕaːja]
تهييج [tahˈjiːdʒ]

die Imitation <-, -en> [imitaˈtsi̯o:n] N

die Sensation <-, -en> [zɛnzaˈtsi̯o:n] N

أمر مثير [ʔamr muˈθiːr]; أمور pl [ʔuˈmuːr]
خبر مثير [xabar -]

die Dekoration <-, -en> [dekoraˈtsi̯o:n] N

die Emigration <-, -en> [emigraˈtsi̯o:n] N

هجرة [hidʒra]
مهاجرة [muˈhaːdʒara]

die Endstation <-, -en> N

محطة نهائية [maħɑt̵t̵ɑ -]

die Indikation <-, -en> [ɪndikaˈtsi̯o:n] N

مؤشر [muʔaʃʃiɾ]

die Innovation <-, -en> [ɪnovaˈtsi̯o:n] N

تجديد [taʤdiːd]

Monolingual examples (not verified by PONS Editors)

German
Gerade in Krisenphasen, etwa in Zusammenhang mit Nachfolgestreitigkeiten oder Usurpationen, agierte der Senat dabei regelmäßig nicht geschlossen, sondern zerfiel in zwei oder mehr Parteiungen.
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Wahrscheinlich hatte er schon vor seiner Usurpation das Amt des obersten Heerführers der Provinzstreitkräfte bekleidet.
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Um diese Usurpation abzustützen versuchte er wichtige Vertreter der Reichsaristokratie auf seine Seite zu ziehen.
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Dies war für Nabonid insbesondere deshalb wichtig, weil er nicht aufgrund seiner Abstammung vom Königshaus auf den Thron gelangt war, sondern durch eine Usurpation.
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Dieser hatte sich im Osten zahlreiche politische Missgriffe geleistet und stand überdies im Verdacht, eine Usurpation zu planen.
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Die Opposition sprach im Gegenzug von einer verfassungswidrigen Usurpation der Macht durch Regierung und Parlamentspräsident.
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Weit verheerender waren die von Usurpationen wiederholt ausgelösten Bürgerkriege, die das Land nachhaltig schwächten.
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Über die Frage, wann diese letzte große Usurpation des dritten Jahrhunderts genau begonnen hat, gibt es unterschiedliche Meinungen.
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Die kämpfende Truppe verlangte nach der Anwesenheit eines Kaisers, andernfalls drohten Usurpationen.
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Beide Fraktionen trafen hier also unmittelbar benachbart in Feindschaft aufeinander, da jede von ihnen die Rechtmäßigkeit des Imamats des jeweils anderen als Usurpation ablehnte.
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