Translations for „adverbiell“ in the German » Arabic Dictionary

materiell [mateˈri̯ɛl] ADJ

materiell

مادي [maːddiː]

kommerziell [kɔmɛrˈtsi̯ɛl] ADJ

kommerziell

تجاريَ [tijaːɾiː]

das Adverb <-s, -ien> [atˈvɛrp, pl -bi̯ən] N GRAM

Adverb

ظرف [ð̵ɑrf]; ظروف pl [ð̵uˈruːf]

I . verbiegen VB trans

verbiegen

ثنى [θanaː, iː]

II . verbiegen VB refl

sich verbiegen

انثنى [inˈθanaː]

verbieten <verbietet, verbot, verboten> VB trans (jemandem akk)

verbieten

منع (ه من) [manaʕa, a]

verbieten

حظر (على هـ) [ħɑð̵ɑra, u]

verbieten

حرم (على هـ) [ħarrama]

I . speziell [ʃpeˈtsi̯ɛl] ADJ

speziell

خاص [xɑːs̵s̵]

II . speziell [ʃpeˈtsi̯ɛl] ADV

speziell

خاصة [-ɑtan]

speziell

خصوصا [xuˈs̵uːs̵ɑn]

potenziell [potɛnˈtsi̯ɛl] ADJ

potenziell

محتمل [muħ'tamal]

Monolingual examples (not verified by PONS Editors)

German

Sie drückt die Abhängigkeit eines Satzteils aus, der von einem Wort regiert wird, oder bezeichnet verschiedene adverbielle Funktionen.

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Inkorporiert werden können intransitive Subjekte, direkte Objekte und adverbielle Ergänzungen.

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Hinzu kommt, dass Adjektive und Partizipien ebenso bei adverbieller Verwendung undekliniert bleiben, sodass auch die Abgrenzung zwischen Prädikativ und adverbialen Bestimmungen nicht sichtbar ist.

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Adverbien wie hier, da, dort, heute, darum, deshalb sind Einzelwörter, die in der Regel in der Funktion der adverbiellen Bestimmung vorkommen.

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Anlautveränderungen können durch das vorausgehende Wort (Artikel, Possessivpronomen, Präpositionen) ausgelöst werden oder durch die syntaktische Position oder Funktion des Wortes im Satz selbst (Subjekt, Objekt, adverbielle Verwendung).

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Die Dudengrammatik definiert Inhaltssätze als Nebensätze, die weder relativ noch adverbiell sind.

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Um die Verwandtschaft der beiden Verwendungen anzudeuten, ist vereinzelt der Kompromiss vorgeschlagen worden, den Fall b. als „adverbielles Attribut“ zu bezeichnen.

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Jedoch erscheint ein Adverbialkasus frei, ohne Rektion und nur durch die adverbielle Bedeutung ausgelöst; der Kasus an Prädikativa erscheint durch Kongruenz mit einem Subjekt oder Objekt statt durch Rektion.

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Um-zu-Sätze können verschiedene adverbielle Bedeutungsbeziehungen ausdrücken.

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Nachfeldstellung ist hierbei meistens adverbiellen Nebensätzen vorbehalten, die Positionierung von Adverbialen im Vorfeld ist hingegen ohne Einschränkungen möglich und ergibt häufig eine normale („unmarkierte“) Wortstellung.

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