adliger in the PONS Dictionary

Translations for adliger in the German»Bulgarian Dictionary

adlig ADJ

adlig → ad(e)lig

See also ad(e)lig

ad(e)lig ADJ

ad(e)lig

благороднически

ad(e)lig

аристократичен

Ad(e)lige <ein -r, -n, -n> N mf

Ad(e)lige

благородник(благородничка) m (f)

ad(e)lig ADJ

ad(e)lig

благороднически

ad(e)lig

аристократичен

Translations for adliger in the Bulgarian»German Dictionary

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дворянин

Adlige(r) f(m)

благородник

Adlige(r) f(m)

аристократ (аристократка)

Ad(e)lige(r) f(m)

потомствен аристократ

gebürtiger Ad(e)liger

благороден (-на)

adlig

имам благородно потекло

adliger Herkunft sein

благороднически (-а)

adlig

от благородно/знатно потекло

adliger/vornehmer Abstammung

боил

protobulgarischer Adliger

Monolingual examples (not verified by PONS Editors)

German

Ob trotzdem ein bedeutender schottischer Adliger seinen Tod in dieser Schlacht fand und es so zu der Legende kam, lässt sich nicht klären.

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23 wurde ebenfalls ein Adliger der Oberschicht bestattet, es zeichnet sich durch umfangreiche Grabbeigaben in Form von Tongefäßen sowie die Namensglyphe der Mondgöttin aus.

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Im Abwehrkampf gegen die äußeren Feinde wurde die Stellung mächtiger lokaler Adliger gestärkt.

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Sie war angeblich ihrem Ehemann untreu und ging so weit, mithilfe unzufriedener portugiesischer Adliger den Sturz ihres Ehemanns zu planen.

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Kammerjunker war ursprünglich ein junger Adliger, der die Aufgabe hatte, eine fürstliche Person in deren Zimmern zu bedienen.

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Wenn ein Adliger mit seinen Blutsgeschworenen (blood pledges) eine Burg besitzt, kann er die Steuern in der Umgebung für alle An- und Verkäufe festsetzen.

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Adliger Lebenswandel, Repräsentation, die Erwerbung von kaiserlichen Wappenbriefen sowie der Ritterschlag gehörten dabei zum üblichen äusseren Merkmal dieser neuen städtischen Oberschicht.

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Insbesondere diejenigen unter ihnen, die als Leibeigene unter der Herrschaft ungarischer Adliger auf Komitatsboden lebten, befanden sich zudem in sehr schwierigen wirtschaftlichen Verhältnissen.

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Das Gebäude diente als Treffpunkt reicher Kaufleute und Adliger, die sich in sieben örtlichen Brüderschaften zusammenschlossen.

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Das Domkapitel hatte im Jahre 1392 ein Statut erlassen, worin es seinen mehr als hundertjährigen Brauch, nur Abkömmlinge Adliger zuzulassen, vom Papst bestätigen ließ.

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