Definitions of „Einbildungskraft“ in the Dictionary of German Spelling

die E̱i̱n·bil·dungs·kraft <-> no pl ≈ Fantasie

die Fähigkeit, sich etwas vorstellen zu können

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German

Die Begriffe kommen aus dem Verstand, der diese spontan durch die produktive Einbildungskraft nach Regeln bildet.

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Er ist ein überspannter Phrasendrescher, ein künstlicher Scheingeist, dessen ganzes Talent sich auf das seltene Aufleuchten einer düsteren Einbildungskraft zurückführen lässt.

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Diese Klasse kann „kontemplativ“ genannt werden, weil sich die Katastrophen nur in der Einbildungskraft des Betrachters abspielen.

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Vom empirischen Standpunkt aus betrachtet macht erst die Einbildungskraft des Verstandes die Schöpfung erstrebenswert und erzeugt somit das bildliche Erkennen der manifestierten Welt.

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Sie müsse durch „Einbildungskraft“ und umfassende Einfühlung in den Gegenstand geschehen.

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Als Komponist fand er die Bilder in sich selbst, inspiriert durch die Worte und die Magie seiner Einbildungskraft.

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Die Problematisierung der Spannungsverhältnisse zwischen Kino und Erkenntnis formulierte sie 2007 weiter aus in Ungeheure Einbildungskraft.

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Dieses System sollte sich an die kulturelle Seite der kindlichen Natur wenden und die Einbildungskraft anregen.

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Die Einbildungskraft verliert an Bedeutung und ordnet sich der Beobachtung unter.

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Die Einbildungskraft ermöglicht es, Vorstellungen von Zusammenhängen und Folgen von Vorgängen zu bilden und ist von daher eine wesentliche Fähigkeit für die Gestaltung zukünftiger Prozesse.

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