Definitions of „Rubin“ in the Dictionary of German Spelling

der Ru·bi̱n <-s, -e>

ein roter Edelstein

▶ -rot

■ -ring

Usage examples with Rubin

ein silberner Anhänger mit einem Rubin

ein goldener Ring mit einem Rubin

Examples from the Internet (not verified by PONS Editors)

German

In der Esoterik galten Rubine früher als „Stein des Lebens und der Liebe“.

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Die in der körnigen Grundmasse des Zoisits eingesprengten Rubine sind meist unregelmäßig geformt, können aber auch eine idiomorphe, sechseckige Struktur aufweisen.

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Seitdem konnte man auch Rubine von roten Spinellen und roten Granaten unterscheiden, die davor alle als Karfunkelsteine bezeichnet wurden.

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Dafür wird die wertvollste Schatzkarte mit vier Rubinen ganz nach unten gelegt, darauf kommen die weiteren Schätze mit abnehmender Anzahl der Rubine.

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Sie wurde aus Gold, Rubinen, Spinellen, Smaragden, Türkisen, Perlen und Seide gemacht.

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Da der optimale Dotierungsgrad bei etwa 0,03–0,05 % liegt, kommen nur speziell hergestellte Rubine in Frage (bei natürlichen Rubinen ist der Chromanteil höher).

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Er war der erste Chemiker, dem es gelang künstliche Rubine herzustellen, wobei er ein Knallgasgemisch verwendete.

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Ein kleines Mädchen, welches dem Kaiser einen Blumenstrauß überreichte und ein Gedicht aufsagte, erhielt ein goldenes Kettenarmband mit 28 Brillanten und zwei Rubinen.

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Die jetzige Krone besteht aus Gold, Silber, Perlen und insgesamt 444 Saphiren, Smaragden, Rubinen und Diamanten.

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Bereits im Mittelalter versuchte man sich an der Herstellung künstlicher Rubine.

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