Definitions of „Volksbelustigung“ in the Dictionary of German Spelling

die Vọlks·be·lus·ti·gung

Heiterkeit erregend öffentliche Darbietung

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German

Mit einer prunkvollen Festprozession im Sommer waren Spiele und Volksbelustigungen verbunden.

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Das Mittagsmahl sollten die Menschen im Familienkreis einnehmen und nachmittags sollten Feierlichkeiten im Freien mit Musikkapellen, Festreden, dem Absingen alter und neuer vaterländischer Lieder sowie Volksbelustigungen aller Art vorgenommen werden.

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Während der Reichstage fanden auf dem Hauptmarkt Turniere und andere Volksbelustigungen statt.

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Der Film sei großzügig vollgepackt mit solch kranker Fracht wie Inzucht, Ehebruch, Geistesschwäche, Lust und einigen anderen Volksbelustigungen.

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Auf dem Freigelände neben den Hallen war im Rahmen eines kleinen Vergnügungsparks die Sonderschau „Die Volksbelustigung als Reklamehelfer“ untergebracht.

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Theoretisch begründet wurde dies durch das biblische Talionsprinzip („Auge um Auge“), diente aber auch der Volkserziehung und der Volksbelustigung.

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Der Trauung folgten drei Tage mit Feierlichkeiten und Volksbelustigungen.

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Es fanden darauf Versammlungen der Ortsbewohner und mancherlei Volksbelustigungen (Tanz und Spiel) statt.

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Das Nagelbalken-Spiel als Volksbelustigung ohne kriegerischen Bezug auf Jahrmärkten, Volksfesten sowie bei privaten Festen ist seit den 1920er-Jahren belegt.

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Daneben entstanden Schlachtenbilder, Volksbelustigungen und andere Massenszenen.

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