Definitions of „Zueignung“ in the Dictionary of German Spelling

die Zu̱·eig·nung <-, -en>

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German

Die Zueignung ist an ein unbestimmtes Adressat gerichtet.

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Unter "Rechtswidrigkeit" ist dann eine mögliche Rechtfertigung der Wegnahme zu prüfen, die nicht mit der (im subjektiven Tatbestand zu verortenden) möglichen Rechtmäßigkeit der erstrebten Zueignung zu verwechseln ist.

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Eine Strafbarkeit wegen Diebstahls setzt voraus, dass die vom Täter angestrebte Zueignung rechtswidrig ist und dass er auch diesbezüglich mit Vorsatz handelt.

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Andere Stimmen nehmen an, dass der Wert der Sache den Gegenstand der Zueignung darstellt.

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Befürworter argumentieren, dass der Verzehr einer Sache im Rahmen der Diebstahlsdelikte als Zueignung gilt.

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Wiedergeburt (lateinisch regeneratio, altgriechisch ἀναγέννησις) bezeichnet im Christentum meist einen Teilaspekt der Zueignung des göttlichen Heils an den einzelnen Menschen.

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Die Beichte wird verstanden als Zuspruch und Zueignung der Rechtfertigung des Sünders.

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Urkunden, Bankomatkarten usw. haben keinen legalen Marktwert, woraus folgt, dass man sich durch deren unrechtmäßige Zueignung – weil finanziell wertlos – nicht am Vermögen bereichern kann.

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Nimmt der Täter fälschlich an, die Zueignung sei nicht rechtswidrig, etwa weil er glaubt, einen Anspruch zu haben, befindet er sich in einem Tatbestandsirrtum.

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Dort verfasste er unter anderem 1965 eine Abhandlung zur Zueignung, 1966 zur Teilnahme an einer Notstandstat und vor allem 1966 „Die Gleichstellungsproblematik der unechten Unterlassungsdelikte und der Gedanke der Ingerenz“.

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