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genitāle <lis> nt meist Pl, genitālia <lium> nt (genitalis) nachkl.

Genitalien

genitālis <e> (gigno) poet; nachkl.

zur Zeugung, zur Geburt gehörig, (er)zeugend, befruchtend, Geburts- [ semina; membra; loca; dies Geburtstag; dea Geburtsgöttin ]

genitrīx

→ genetrix

See also genetrīx

genetrīx <īcis> f (genitor) poet; nachkl.

1.

Erzeugerin, Mutter [ magna deum = Kybele; Venus als Ahnfrau der Julier ]

2. übtr

Schöpferin [ frugum = Ceres; urbium = Mutterstadt ]

genitūra <ae> f (gigno) nachkl.

1.

Zeugung

2.

Geburtsstunde; Stand der Gestirne bei der Geburt

genitīvus <a, um>

→ genetivus

See also genetīvus

genetīvus <a, um> (gigno) poet; nachkl.

angeboren, ursprünglich [ nota Muttermal; nomen Stammname; casus Genitiv ]

geniculum <ī> nt

Demin. v. genu

Knie (eines Kindes)

See also genū

genū <ūs> nt

Knie
Kniescheibe
das Knie beugen (vor jmdm.: alci)

cēnitō <cēnitāre> (Frequ. v. ceno)

zu speisen pflegen [ foris; in publico; cum alqo ]

genitor <ōris> m (gigno) meist poet

1.

Erzeuger, Vater [ deûm v. Jupiter ]

2.

Schöpfer, Urheber

genitus

P. P. P. v. gigno

See also gignō

gignō <gignere, genuī, genitum>

1.

(er)zeugen, gebären (v. Menschen u. v. Tieren) [ ova legen ]
genitus P. P. P.
v. jmdm. entsprossen, jmds. Sohn, Sprössling [ (ex) matre; de sanguine nostro; Amphione; dis ]

2. (v. Sachen, bes. v. der Erde u. v. Pflanzen)

hervorbringen
gigno Pass.
entstehen, wachsen

3.

verursachen, bewirken [ permotionem animorum; odium; sitim ]
gigno Pass.
entstehen

Genitālis <is> f (genitālis)

Geburtsgöttin (Beiname der Diana)

I . geniālis <e> (genius) ADJ

1.

dem Genius heilig, hochzeitlich, ehelich [ lectus Ehebett; pulvinar divae ]

2. poet

(den Genius erfreuend =) fröhlich, heiter, festlich [ rus; festum; dies Freudentag, Festtag; serta festliche Kränze ]

II . geniālis <is> (genius) SUBST m

Ehebett

Taenarum <ī> nt, Taenarus <ī> m, Taenara <ōrum> nt

Vorgeb. (das südlichste der Peloponnes, j. Kap Matapan) u. Stadt in Lakonien m. Poseidontempel u. einer Höhle, die im Mythos als Eingang zur Unterwelt galt, durch den Herkules den Cerberus heraufholte

genius <ī> m (gigno)

1.

Genius (urspr. „der Erzeuger“ als Symbol des männl. Samens, dann die Verkörperung der männl. Kraft) , Schutzgeist des Mannes, der ihn durchs Leben begleitet u. Freude u. Leid m. ihm teilt; man schwor bei ihm, man opferte ihm, bes. an Geburtstagen u. bei Hochzeiten
sich am Wein laben
seinen Genius betrügen = sich nichts gönnen

2.

Schutzgeist v. Städten, Völkern, Staaten, Familien, Herden u. a.

3. Plaut.

Wohltäter, Gastgeber

genista <ae> f poet; nachkl.

Ginster

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