Translations for „dankend“ in the German » Italian Dictionary

I . dankend ADJ, VB ppr

dankend → danken

II . dankend ADV

dankend

ringraziando, con gratitudine

dankend Wendungen

Ihre Glückwünsche habe ich dankend erhalten

contraccambio i Suoi graditi auguri

See also danken

I . danken VB intr +haben

jemandem für etwas danken

ringraziare qn di qc

nichts zu danken!

non c’è di che!

II . danken VB trans

1. danken fig :

danken

ringraziare

niemand wird dir deine Arbeit danken

nessuno ti ripagherà del tuo lavoro

Phrases:

jemandem etwas danken (verdanken)

dovere qc a qn

I . danken VB intr +haben

jemandem für etwas danken

ringraziare qn di qc

nichts zu danken!

non c’è di che!

II . danken VB trans

1. danken fig :

danken

ringraziare

niemand wird dir deine Arbeit danken

nessuno ti ripagherà del tuo lavoro

Phrases:

jemandem etwas danken (verdanken)

dovere qc a qn

Usage examples with dankend

Ihre Glückwünsche habe ich dankend erhalten

contraccambio i Suoi graditi auguri

Monolingual examples (not verified by PONS Editors)

German

Hilfsbereit bietet das einheimische Paar dem Trio ihre gepachtete sagenumwobene Hazienda, eine ehemalige Kaffeeplantage, als Nachtlager an, was auch dankend angenommen wird.

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Seinen Namen erhielt er, weil er dankend gerne Zuckerstückchen und Süßigkeiten (aber auch Zigarettenstummel) annahm.

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Der Kommandant ist über diese Geste der Hilfsbereitschaft gerührt und nimmt die Socken dankend an.

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In der Regel erwähnen die Autoren die Konferenz dankend in der Danksagung eines später veröffentlichten Artikels.

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Am linken unteren Bildrand erkennt man mehrere Benediktinermönche dankend zu ihm aufblicken, am rechten unteren Rand den Bürgermeister und den Rat der Stadt.

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Der Monarch verbeugt sich dankend und einmalig vor der jeweiligen Gruppe/Seite.

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Ein Angebot der national-freiheitlichen, schlagenden Korporationen, doch auf ihrer Seite der Arkaden Aufstellung zu nehmen, wurde nach Rücksprache mit den Geistlichen der Korporation dankend abgelehnt.

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Wie im Vorwort einzelner Bände immer wieder dankend erwähnt wird, wurden manche Bände von Städten, Klöstern oder Gönnern subventioniert, um vor allem eine reichere Illustrierung zu ermöglichen.

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