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ˈzie·hen3 <zog, gezogen> [ˈ͜tsiːən] VB refl

2. ziehen (sich verbiegen):

ˈstramm·zie·hen, ˈstramm zie·hen VB trans

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German
Als die Flamen sich nicht rührten, zogen sich die Franzosen in ihr Feldlager zurück, um Schutz vor der großen Sommerhitze zu finden.
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Zudem verdrängten Holländer und Engländer die venezianische Konkurrenz und die Portugiesen zogen den Gewürzhandel an sich.
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Nach dem Ende des Goldrauschs zogen die meisten Weißen aus dem Gebiet wieder weg.
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Nach weiteren Theorien zogen die bulgarischen Herrscher, ähnlich den späteren deutschen Kaisern (siehe Reisekönigtum), von Ort zu Ort.
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So vermieden sie offene Schlachten und zogen sich in die Fluchtburgen, Wälder und Sümpfe zurück.
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Die Kaufverhandlungen zum Erwerb der für das Testgelände erforderlichen Grundstücke zogen sich bis 1968 hin, da der Grund und Boden rund 70 verschiedenen Eigentümern gehörte.
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Aus Geldnot zogen sich die Bauarbeiten rund hundert Jahre hin.
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In den ersten Nachkriegsjahren zogen vorübergehend zusätzlich eine Gehörlosenschule und die Ingenieurschule für Bauwesen ein.
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Ausgebombte Landflüchtige zogen oft in Städte, wo wie erwähnt die Thammayut stärker präsent war.
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In den 1990er-Jahren zogen das Amt für Agrarordnung sowie das Staatshochbauamt aus dem Landesbehördenhaus aus.
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