Translations for „Streich“ in the German » French Dictionary

Streich <-[e]s, -e> [ʃtraɪç] N m

1. Streich:

Streich

plaisanterie f

ein böser Streich

une plaisanterie de mauvais goût

jdm einen Streich spielen Person:

jouer un tour à qn

jdm einen Streich spielen Gedächtnis, Fantasie:

jouer des tours à qn

2. Streich form (Schlag):

Streich

coup m

jdm mit etw einen Streich versetzen

assener un coup de qc à qn

Phrases:

auf einen Streich

d'un seul coup

I . streichen <strich, gestrichen> [ˈʃtraɪçən] VB trans +haben

1. streichen (anstreichen):

streichen

peindre

das Wohnzimmer neu streichen

repeindre le salon

2. streichen (schmieren):

Butter aufs Brötchen streichen

tartiner du beurre sur le petit pain

sich dat ein Marmeladebrot streichen

se faire une tartine de confiture

3. streichen (glätten):

glatt streichen (Haar)

lisser

glatt streichen (Zettel, Banknote)

défroisser

sich dat die Haare/Kleidung glatt streichen

lisser ses cheveux/défroisser ses vêtements

4. streichen (ausstreichen):

streichen (Person, Namen, Satz, Zeile)

rayer

streichen (Wort)

barrer

jdn aus der Liste/dem Register streichen

rayer [ou radier] qn de la liste/du registre

5. streichen (zurückziehen):

streichen (Unterstützung, Zuschuss)

supprimer

streichen (Auftrag, Projekt)

annuler

jdm die Gelder streichen

supprimer l'allocation à qn

II . streichen <strich, gestrichen> [ˈʃtraɪçən] VB intr

1. streichen +haben (gleiten):

mit der Hand über etw acc streichen

passer la main sur qc

jdm über die Haare streichen

passer la main dans les cheveux de qn

2. streichen +sein (streifen):

ums Haus/durch die Gegend streichen

rôder autour de la maison/dans le coin

Usage examples with Streich

jdm einen Streich spielen Gedächtnis, Fantasie:

jouer des tours à qn

ein böser Streich

une plaisanterie de mauvais goût

auf einen Streich

d'un seul coup

jdm mit etw einen Streich versetzen

assener un coup de qc à qn

Monolingual examples (not verified by PONS Editors)

German

Als Komponist trat er kaum in Erscheinung, dafür pflegte er aber insbesondere im Rahmen der Kammermusik die Streich- und Klavierquartette.

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Auch die engste Stelle des Resonanzkörpers zwischen Oberbreite bzw. Brustbreite und Unterbreite von Streich- und Zupfinstrumenten wird als Taille bezeichnet.

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Er schrieb mehrere sinfonische und Bühnenwerke, ein Streich- und ein Saxophonquartett, Lieder, Ballettmusik und Klavierstücke.

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Die Streich- und Zupfinstrumente wandelten sich vom Bogen des Höhlenmenschen zur aufwändigeren Harfe.

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Nach einem Streich mit Knallfröschen wurde er der Schule verwiesen.

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Neben Dudelsack und Drehleier, Streich-, Zupf- und Blasinstrumenten mit ihrer historischen Entwicklung bilden Kirchenmusik, Chortradition, Blasmusik und Musikerpersönlichkeiten thematische Schwerpunkte.

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Täntsch oder Tätsch berührt sich in der Bedeutung, Streich, Schlag mit dem Wort Täsche, oder auch einsilbig Täsch.

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Im 19. Jahrhundert wurden die Worte Streich- und Schwefelholz synonym verwendet, denn auch Streichhölzer enthalten Schwefel.

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Als Jugendlicher verbrachte er nach einem „Streich“ mit Sekundenkleber vier Monate in einem Jugendgefängnis.

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Es kommen Streich- und Blasinstrumente vor, welche von Trommeln und Horninstrumenten unterstützt werden.

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