Definitions of „Stils“ in the Dictionary of German Spelling

der Sti̱l <-(e)s, -e> (Latin)

1.

Art und Weise, in der jd spricht oder schreibt

Sie hat einen eleganten/lebendigen/eigenwilligen/flüssigen/holprigen/guten/schlechten Stil.

2.

für einen Künstler oder eine Epoche typische Ausdrucksform; charakteristische Art, in der ein Kunstwerk oder ein Bauwerk gestaltet ist

Die Kirche ist im romanischen/gotischen Stil erbaut.

3. no pl

Art und Weise, wie man sich verhält

in großem Stil (in großem Ausmaß)

Er macht Geschäfte in großem Stil.

die Sti̱l·iko·ne, die Sti̱l-Iko·ne <-, -n>

ein Objekt, z.B. ein Möbelstück, das als besonders typisch für eine bestimmte Stilrichtung (in Design oder Kunst) angesehen wird

Usage examples with Stils

freie Art der Ausführung eines Stils

Examples from the Internet (not verified by PONS Editors)

German

Die Ausbildung eines eigenen Stils lässt sich um 1956 beobachten: Das Greifbare tritt zurück und abgestimmte, leuchtende Farben brechen auf, entfalten sich – «informel» – in freier Strichführung.

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Auf Grund seiner Wirkungszeit und seines musikalischen Stils gehört er zur ersten Generation der franko-flämischen Komponisten.

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Einige Kritiker bemängelten die Langatmigkeit und die Diskrepanz zwischen Anspruch und sprachlicher Ausgestaltung der psychologischen Dimensionen; die Schwerfälligkeit des Stils werde dem Inhalt bisweilen nicht gerecht.

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Ungewöhnliche und spritzige Basslinien, jazzige Harmonisierungen und überraschende Variationen sind ein Markenzeichen seines Stils.

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Wegen seines Unterrichtsfachs und seines lockeren Stils ist er einer der Favoriten der beiden Jungs.

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Zwar war dem Morgen vom Verlag zunächst eine Bestandsgarantie gegeben worden und wurde er wegen seines journalistischen Stils von Kritikern gelobt.

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Das „zierlich-elegante“ Hauptthema, das „wie ein Zitat aus der Welt des galanten Stils wirkt“, besteht aus einem in punktiertem Rhythmus fallendem Dominantseptakkord, gefolgt von zwei aufsteigenden Dreiklangsbrechungen.

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So empfehlen einige Sänger dieses Stils professionelle Gesangsstunden, um Gesangstechnik zu lernen, die eigene Stimme besser kontrollieren zu können, bzw. um die Atemtechnik zu erlernen.

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Seit dem 11. Jahrhundert lässt sich in tibetischen wie ladakhischen Wandmalereien in Klöstern der Einfluss des kaschmirischen Stils nachweisen.

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Außerdem zeigt er eine beeindruckende Vielfalt an Themen, Stils, und Metren.

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