Definitions of „Transporte“ in the Dictionary of German Spelling

der Trans·pọrt <-(e)s, -e>

1.

der Vorgang, dass man Waren oder Personen auf einem bestimmten Weg mit einem Fahrzeug von einem Ort zu einem bestimmten Ziel bringt

der Transport von Kohle auf dem Schienenweg

der Transport von Kranken/Verletzten

■ -kosten, -schaden, -unternehmen, -versicherung, Bahn-, Güter-, Kranken-, Möbel-

2.

die Waren oder Personen und das Fahrzeug, die zusammen an einem Transport1 beteiligt sind

einen Transport (mit Geld) überfallen

Der Transport auf der Autobahn darf nicht überholt werden.

ein Transport mit Häftlingen

Examples from the Internet (not verified by PONS Editors)

German

Wesentliche Klagepunkte waren die bezweifelte Langzeitsicherheit, befürchtete Störfälle, Gefahren durch die Transporte radioaktiver Abfälle und radioaktive Kontamination im Normalbetrieb sowie die Planungshoheit der Kommunen.

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Durch die Grundruhr wurden die ohnehin schwierigen Transporte zusätzlich verteuert.

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Diese Transporte sollen jeweils auf dem Landweg erfolgen.

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Wegen der geringeren rechtlichen Verpflichtungen können Transporte im Rahmen von Patientenfahrdiensten zumeist günstiger als Krankentransporte angeboten werden, vor allem wegen niedrigerer Personal- und Ausrüstungskosten.

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Die Entfernung zwischen der Pittel-&-Comp.-Erzeugungsstätte Taßhof und der Firmenniederlassung in Pottenstein war angesichts der damaligen Verkehrsverhältnisse – alle Transporte erfolgten mit Pferden oder Ochsen – sehr groß.

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Zudem behinderte der König ab 1761 das Speditionsgeschäft des Handelshauses, indem er alle 19 Flußkähne beschlagnahmen ließ, um kriegswichtige Transporte durchführen zu können.

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Die Milizorganisation ist in sechs Grundversorgungsbereiche gegliedert: Ernährung, Energie, Heilmittel, Informations- und Kommunikationstechnologien, Transporte und Industrie.

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Stattdessen konzentriert sich das Unternehmen auf Charterflüge, medizinische Transporte und Sucheinsätze.

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Für derartige Transporte, bei denen einzelne Kurswagen an planmäßigen Zügen mitliefen, war das Reichsverkehrsministerium nicht zuständig.

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Vom Zugang her stehen sich öffentlicher und nichtöffentlicher Verkehr (militärische Anlagen und Transporte, privater Verkehr bzw. Individualverkehr („IV“), privatwirtschaftlicher Verkehr und Gelegenheitsverkehr) gegenüber.

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