Definitions of „food“ in the Dictionary of German Spelling

das Junk·food, das Junk-Food [ˈdʒaŋkfuːd] <-s>

(Engl)

Lebensmittel mit qualitativ geringem Nährwert

das No·vel·food, das No·vel Food [ˈnɔvəl fʊːd] <->

(Engl)

gentechnisch modifizierte Lebensmittel

das Slow·food, das Slow Food ['sloːfuːd] <-(s)>

(Engl)

genussvolles und regionales Essen

das Non-Food, das Non·food ['nonfuːt] <->

(im Lebensmittelhandel angebotene) Produkte, die keine Lebensmittel sind

das Con·ve·ni·ence-Food, das Con·ve·ni·ence·food [kənˈviːnjənsfuːd] <-s>

(Engl)

Nahrung, die für die private oder gastronomische Weiterverarbeitung vorbereitet ist; Fertiggericht

das Fa̱st·food, das Fa̱st Food [ˈfaːstfuːd] <-(s)>

(Engl)

bestimmte Speisen, z.B. Hamburger, die in speziellen Imbisslokalen schnell zubereitet und dort oder gleich auf der Straße gegessen werden

Es ist sehr ungesund, sich nur von Fastfood zu ernähren.

das [o. der] Food·blog, das [o. der] Food-Blog ['fuːtblɔg]

(Engl)

Blog mit Rezepten und Informationen rund um die Ernährung

das Food·sha·ring, das Food-Sha·ring ['fuːtʃɛːrɪŋ] <-(s)>

(Engl)

das gemeinnützige Verteilen von noch essbaren Lebensmitteln, die sonst entsorgt werden würden

der Food·trend, der Food-Trend ['fuːttrɛnt] <-s, -s>

(Engl)

Ernährungstrend

der Food·truck, der Food-Truck ['fuːttrak] <-s, -s>

(Engl)

moderner Imbisswagen mit erweiterter Speisen- und Getränkeauswahl

das Health·food, das Health-Food [ˈhɛlθfuːd] <-(s)>

(Engl)

Essen, das gut für die Gesundheit ist

die Fast·food·ket·te, die Fast-Food-Ket·te [ˈfaːstfuːd-]

Zusammen- oder Getrenntschreibung → R 4.18

Usage examples with food

(zu englisch street ("Straße") und food ("Essen"):) imbissartige Speisen, die auf der Straße bzw. im öffentlichen Raum zubereitet und verkauft und auch dort verzehrt werden

Examples from the Internet (not verified by PONS Editors)

German

Darüber hinaus werden auch diverse Non-Food-Artikel an die Kunden vertrieben.

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Viele Institutionen bieten Weiterbildungskurse – beispielsweise zum „Food & Beverage Manager“ oder Bankettmanager – an.

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Außerdem arbeitete sie in den Bereichen, Food, Lifestyle, Bräuche, Feste und Alltagsgeschichte.

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Mittlerweile wird der Großteil der Kaufentscheidungen in zahlreichen Non-Food-Bereichen online gefällt, sprich die Konsumenten recherchieren im Internet, bevor sie offline, also in den Filialen, kaufen.

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Im Juli 2016 wurde dem Unternehmen der Titel Austria’s Born Global Champions, einer Auszeichnung der Wirtschaftskammer Österreich in der Kategorie Food & Drink verliehen.

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Aus gewerblicher Sicht ist der Stadtteil für ein kleines Einkaufszentrum (unter anderem Metro, Fruit & Veg Food Lover's Market) sowie das 2014 eröffnete The Grove Mall of Namibia bekannt.

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69 % des Umsatzes werden mit Lebensmitteln erzielt; der Non-Food-Bereich (31 %) bringt 10 % Wellness, 9 % aus Haushalt-, Reinigungs- und Waschmitteln, 9 % Klebemittel und 3 % Kosmetik.

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Er ist als Chefredakteur nach seiner Station bei chefstalk.com für die Onlineplattform Chefs & Style verantwortlich und Co-Gründer des Food-Labs GG.

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Von 2004 bis 2013 war er Chefherausgeber der Zeitschrift Molecular Nutrition & Food Research und war zudem Mitherausgeber im Bereich Lebensmittelchemie des Römpp Lexikons Chemie.

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Non-Food-Artikel zeichnen sich häufig durch eine einfachere Handhabbarkeit aus, sie müssen z. B. nicht gekühlt werden und haben entweder kein oder ein vergleichsweise sehr langes Haltbarkeitsdatum (z. B. Batterien).

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