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Ge·ne·ra·li·ˈtät <Generalität, Generalitäten> [-liˈtɛːt] N f meist sing MIL

Ge·ne·ˈral·pro·be N f

ge·ne·ra·li·ˈsie·ren [genəraliˈziːrən] VB trans

Ge·ne·ˈral·stab N m

ge·ne·ra·ˈtiv [genəraˈtiːf] ADJ

generativ BIOL, LING

Ge·ne·ˈra·tor <Generators, Generatoren> [genəˈraːtɔr, -toːɐ̯, genəraˈtoːrən] N m

ge·ne·ˈrell [genəˈrɛl] ADJ

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German
Schade, daß der Verfasser den Boden der Sachlichkeit und des wissenschaftlichen Kritizismus verläßt und sich seinen Minderwertigkeitsbegriff allzu sehr als Generalarzt zurechtlegt!
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In der Wehrmacht waren der Generalstabsarzt der dem Generalarzt folgende nächsthöhere Generalsrang im Sanitätswesen.
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Der Generalarzt der Luftwaffe und Kommandeur Zentrum für Luft- und Raumfahrtmedizin der Luftwaffe ist der ranghöchste Arzt seiner Teilstreitkraft und Fachvorgesetzter für die Fliegerärzte; im Heer und in der Marine.
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Die Dienstgradbezeichnung ranggleicher Luftwaffen- und Heeresuniformträger lautet Generalarzt.
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In der Wehrmacht gab es die Dienstgrade Generalarzt und die ranggleichen Dienstgrade Generalapotheker und Generalveterinär.
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Der Leiter des Zentrums für Luft- und Raumfahrtmedizin der Luftwaffe ist in seiner Funktion als Generalarzt der Luftwaffe gleichzeitig Leitender Fliegerarzt der Bundeswehr.
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Generalarzt war der Leiter des Sanitätsdienstes im Bereich eines Armeekorps (Korpsarzt), seltener einer Division (Divisionsarzt).
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