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Ha̱bsburger(in) <‑s, ‑; ‑, ‑nen> [ˈhaːpsbʊrgɐ] N m(f) HISTORY

Lụxemburger(in) <‑s, ‑; ‑, ‑nen> [ˈlʊksəmbʊrgɐ] N m(f)

1. Luxemburger (Luxemburgischer Staatsbürger):

Luxemburger(in)
Luksemburczyk(-rka) m (f)

2. Luxemburger (Einwohner der Stadt Luxemburg):

Luxemburger(in)
luksemburczyk(-rka) m (f)

Hạmburger1 <‑s, ‑> [ˈhambʊrgɐ] N m FOOD

Mịtbürger(in) <‑s, ‑; ‑, ‑nen> N m(f) form

a̱u̱s|bürgern [ˈaʊsbʏrgɐn] VB trans

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Bụndesbürger(in) <‑s, ‑; ‑, ‑nen> N m(f)

Bịldungsbürger(in) <‑s, ‑; ‑, ‑nen> N m(f)

Kle̱i̱nbürger(in) <‑s, ‑; ‑, ‑nen> N m(f)

1. Kleinbürger SOZIOL:

Kleinbürger(in)
drobnomieszczanin(-anka) m (f)

2. Kleinbürger pej (Spießbürger):

Kleinbürger(in)
kołtun(ka) m (f) pej

Spi̱e̱ßbürger(in) <‑s, ‑; ‑, ‑nen> N m(f) pej

Spießbürger → Spießer(in)

Stịmmbürger(in) <‑s, ‑; ‑, ‑nen> N m(f) CH

Stimmbürger → Wähler(in)

See also Wählerin

Wä̱hlerin <‑, ‑nen> N f

Wählerin → Wähler

Sta̱a̱tsbürger(in) <‑s, ‑; ‑, ‑nen> N m(f) form

Ne̱u̱bürger(in) <‑s, ‑; ‑, ‑nen> N m(f)

Wa̱hlbürger(in) <‑s, ‑; ‑, ‑nen> N m(f)

Wẹltbürger(in) <‑s, ‑; ‑, ‑nen> N m(f)

Wẹstbürger(in) <‑s, ‑; ‑, ‑nen> N m(f)

Schịldbürger(in) <‑s, ‑; ‑, ‑nen> N m(f) meist pl pej

Schildbürger(in)
kołtun m pej inf

A̱u̱sbürgerung <‑, ‑en> N f

Monolingual examples (not verified by PONS Editors)

German
Der Schwimmkran wurde 1905 von der Duisburger Firma Bechem & Keetman als sogenannter Wippauslegerkran gebaut, in Danzig montiert und im gleichen Jahr von den Schichau-Werken Danzig in Betrieb genommen.
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1959 übertrug Frisch den Vertrieb seiner Baumaschinen dem Duisburger Handelsunternehmen Klöckner & Co.
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Die Karriere des gebürtigen Duisburgers schien sich dem Ende zuzuneigen.
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1872 wandelten sie das Unternehmen in die Duisburger Maschinen-AG vormals Bechem & Keetmann um, aus dem später die Demag hervorging.
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Mit den Duisburgern musste er 2013 in die Oberliga absteigen.
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Der Duisburger Hauptbahnhof gehört zu den 21 Bahnhöfen der höchsten Preisklasse 1 von DB Station&Service und ist der zentrale Knotenbahnhof des Schienenpersonenverkehrs im westlichen Ruhrgebiet und am unteren Niederrhein.
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Die Duisburger Versorgungs- und Verkehrsgesellschaft mbH (DVV) ist ein Multidienstleistungskonzern in den Bereichen Versorgung, Mobilität, IT & Telekommunikation und Services.
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Der danach vertragslose Mäkelä trainierte dann zur Probe bei den Duisburgern mit, erhielt aber keinen Vertrag.
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Die beiden Schiffe fahren nun in Zeitcharter der zur Duisburger Imperial Shipping Group gehörenden Amadeus Schiffahrts- & Speditionsgesellschaft.
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Der Inlands-Stahlbereich wurde Ende 1994 an den Duisburger Stahlhändler Klöckner & Co veräußert.
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