Definitions of „Stilen“ in the Dictionary of German Spelling

der Sti̱l <-(e)s, -e> (Latin)

1.

Art und Weise, in der jd spricht oder schreibt

Sie hat einen eleganten/lebendigen/eigenwilligen/flüssigen/holprigen/guten/schlechten Stil.

2.

für einen Künstler oder eine Epoche typische Ausdrucksform; charakteristische Art, in der ein Kunstwerk oder ein Bauwerk gestaltet ist

Die Kirche ist im romanischen/gotischen Stil erbaut.

3. no pl

Art und Weise, wie man sich verhält

in großem Stil (in großem Ausmaß)

Er macht Geschäfte in großem Stil.

die Sti̱l·iko·ne, die Sti̱l-Iko·ne <-, -n>

ein Objekt, z.B. ein Möbelstück, das als besonders typisch für eine bestimmte Stilrichtung (in Design oder Kunst) angesehen wird

Usage examples with Stilen

eine Kombination aus zwei Stilen2, die nicht zueinanderpassen

in bestimmten Stilen der Popmusik das Erzeugen akustischer Effekte, indem man laufende Schallplatten auf einem Plattenspieler mir der Hand hin und herbewegt

Examples from the Internet (not verified by PONS Editors)

German

Aufgrund des virtuosen Spiels mit den Stilen und Möglichkeiten der ungarischen Sprache gilt als nur schwer bis gar nicht übersetzbar.

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Dadurch verbreitete sich jedoch ein philologisch orientiertes, an Gattungen und Stilen der Vergangenheit orientiertes Denken, das die Kreativität behinderte.

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Diese Verortung zwischen zwei Stilen macht die seinen Werken eigene Spannung aus.

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Die Männer-Armreife wurden ebenfalls in diesen Stilen gemustert.

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Stilistisch finden sich hier Häuser der Moderne, als auch in unterschiedlichen Revival-Stilen.

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Seine Bilder basierten auf den traditionell „pitoresken“ Stilen und Motiven der Generation der Aquarellmaler vor ihm.

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Bei modernen Stilen begleiten auch ein Klavier (burmesisch sandaya), eine Violine (burmesisch tayaw, die an die Stelle obsoleter einheimischer Streichlauten getreten ist) oder eine Gitarre.

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Dabei handelt es sich um Mix aus diversen Stilen, von Rock über Pop bis hin zu Hip-Hop.

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Sie entwickelte sich dann zur Erzählerin mit einer großen Bandbreite an Stilen: Realistische historisch-biographische Werke, imaginierte Traumwelten, Familien- und Frauenschicksale, christliche Glaubenswelt.

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Optisches Markenzeichen waren Anzüge aus schrillen Stoffen, Farben und Materialien wie Kunstrasen, Brillen mit Kassengestell und skurrile Modekombinationen, die von vollkommen entgegengesetzten Stilen gekennzeichnet waren.

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