Definitions of „vermögenden“ in the Dictionary of German Spelling

ver·mö̱·gend ADJ

reich

Er ist ein vermögender Mann.

ver·mö̱·gen <vermagst, vermochte, hat vermocht> VB with obj mit Inf. und „zu“ jd vermag etwas

1. form

können, beherrschen, die Fähigkeit haben, imstande sein zu

Ich vermag diese Aufgabe nicht zu lösen.

Die Hilfskräfte vermochten (es) nicht, ihn noch zu retten.

Ich will so viel tun, wie ich vermag.

2. CH

sich etw. leisten können

das Ver·mö̱·gen <-s, ->

1.

materieller Besitz, Reichtum

Sie haben ein großes Vermögen geerbt.

Er hatte sich ein großes Vermögen erworben.

■ -sberater(in), -ssteuer, -sverhältnisse, -sverwalter(in)

2. no pl

Fähigkeit, Kraft

Sein Vermögen, sich an viele Dinge erinnern zu können, ist groß.

Das kostet ja ein Vermögen! (das ist sehr teuer)

-ver·mö̱·gen

als Zweitglied zusammengesetzter Substantive; drückt aus, dass die Fähigkeit besteht, das mit dem Erstglied Bezeichnete tun/leisten zu können

■ Denk-, Durchhalte-, Erinnerungs-, Reaktions-, Unterscheidungs-, Urteils-

Usage examples with vermögenden

eine popelige Spende für einen so vermögenden Mann

Examples from the Internet (not verified by PONS Editors)

German

Gleichzeitig hätten sie häufig das Gefühl von anderen Vermögenden ebenso wie von Neidern nicht die volle Anerkennung zu erfahren.

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So profitierten die Vermögenden alljährlich von regionalen und zeitlichen Preisschwankungen.

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Diese Möglichkeit nutzten vor allem Heranwachsende aus vermögenden Kreisen.

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Dies ging einher mit der Diätetik, der Lehre einer gesundheitsbewussten Lebensgestaltung, die vermehrt bei den vermögenden Menschen auf Zuspruch stieß.

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Die Miete ist allerdings immer noch ausstehend und man rät ihr, einen vermögenden Mann zu heiraten, um die Geldsorgen ein für allemal loszuwerden.

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Ab dem 8. August wurde vermögenden Juden vorgeschrieben, ihr Geld, ihre Wertpapiere und ihre Wertgegenstände bei der durch die Deutschen übernommenen und zu einer Scheinfirma umgewandelten Bank Lippmann, Rosenthal & Co.

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Es wurde das Siechenhaus des Bürgerspitals ausgelagert und ein Krankenhaus eingerichtet, welches auch den nicht vermögenden Bürgen sowie Nicht-Einheimischen offenstand.

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Die hohe Anzahl von Arbeitskräften sowie geringe staatliche Regulierung ermöglichten es wenigen vermögenden Fabrikbesitzern, ihre Arbeiter zu kaum auskömmlichen Löhnen und harschen Arbeitsbedingungen zu beschäftigen.

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Diesem Vorbild wurde schon bald von vermögenden städtischen Korporationen, vor allem den Zünften nachgeeifert.

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Der Anwalt kommt im Auftrag einer noch jungen, allerdings über alle Maßen vermögenden Mandantin, die anbietet, der Kirche zwanzig Jahre lang einen jährlichen Betrag von 100 Millionen zu spenden.

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