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ˈschlei·chend [ˈʃl͜aiçn̩t] ADJ

schleichend
schleichend
schleichend

ˈschlei·chen1 <schlich, geschlichen> [ˈʃl͜aiçn̩] VB intr

1. schleichen (leise gehen):

2. schleichen (mit Mühe gehen):

ˈschlei·chen2 <schlich, geschlichen> [ˈʃl͜aiçn̩] VB refl

1. schleichen (leise gehen):

2. schleichen SGer (sich davonmachen):

Monolingual examples (not verified by PONS Editors)

German
Diese steht mittlerweile in direkter Konkurrenz zu den traditionellen westlichen Kirchen und untergräbt schleichend deren Absolutheitsansprüche.
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Neben dieser schleichenden Ausgrenzung komme noch eine geringere Bezahlung schwarzer Models hinzu.
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Das schleichende Nichts, das Phantásien auffrisst, ist die Banalität, die Bedeutungslosigkeit der Welt.
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Bei ihren Streifzügen sind sie gewöhnlich paarweise schleichend im dichten Unterholz unterwegs.
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Medien berichten von einem „schleichenden Niedergang der Buchbranche“.
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Dazu kam in der Folge eine schleichende Erkrankung, die 1950 zu seinem Ableben führte.
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Die weiteren Rentenzahlungen werden dann immer unwahrscheinlicher, so dass die Finanzierung nach dem Versicherungsprinzip schleichend gegenüber dem Ansparen Vorrang erhält.
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Die Männer bekommen schleichende Angst vor dem Alleinsein.
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Trotz einiger Modellmodifikationen und starker Verkäufe ging das Unternehmen dennoch schleichend dem Konkurs entgegen, der dann im Jahre 1974 eintrat.
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In der Praxis ist die hyperfokale Entfernung ein grober Richtwert, da bei Fokussierungsfehlern die Unschärfe nicht schlagartig einsetzt, sondern schleichend zunimmt.
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"schleichend" in the monolingual German dictionaries


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