Translations for „vergebens“ in the German » French Dictionary

I . vergebens [fɛɐˈgeːbəns] ADJ pred

vergebens sein

être vain(e)

II . vergebens [fɛɐˈgeːbəns] ADV

vergebens → vergeblich

See also vergeblich

I . vergeblich ADJ

vergeblich

vain(e)

II . vergeblich ADV

vergeblich

en vain

I . vergeben* irreg VB intr

vergeben

pardonner

[jdm] vergeben

pardonner [à qn]

II . vergeben* irreg VB trans

1. vergeben form (verzeihen):

[jdm] etw vergeben

pardonner qc [à qn]

2. vergeben (übergeben, zuteilen):

vergeben (Auftrag, Preis, Wohnung)

attribuer

eine Arbeit an jdn vergeben

donner un travail à faire à qn

Eintrittskarten zu vergeben für ...

billets à donner pour...

Phrases:

schon vergeben sein (einen festen Partner haben, bereits einen Termin haben)

être déjà pris(e)

das ist vergeben und vergessen

[tout ça,] c'est du passé

er vergibt sich dat nichts, wenn er das tut

cela ne lui fera aucun tort s'il le fait

vergeben VB

User Entry

eine Chance vergeben

laisser passer/échapper une chance

vergeben VB

User Entry

sich vergeben (seinem Ansehen schaden)

perdre la face

Usage examples with vergebens

vergebens sein

être vain(e)

Monolingual examples (not verified by PONS Editors)

German

Besonders dramatische Ereignisse, wie sie andere Reisende gerne ausbreiteten, sucht man in seinem Manuskript vergebens.

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Vergebens jedoch ist all das, solange er den Keim seines Vaters im Blut trägt.

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Andererseits sucht man in jeder Neuauflage des Werks zu ihren Lebzeiten ihren Namen vergebens.

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Außerdem fehlte es an geeigneten Kommunikationseinrichtungen, so dass die Pumpenhäuser nach den Vorgaben des Fahrplans arbeiteten und bei verspäteten Zügen oft vergebens betrieben wurden.

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Bereits 1797 hatte er den Kongress um eine Aufwandsentschädigung gebeten und wartete seitdem vergebens auf eine Zahlung.

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Man hat ihm zuvor den Arm abgenommen, auch diese Maßnahme vergebens.

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Die englische Flotte suchte vergebens nach den niederländischen Schiffen und geriet dabei zusehends in Bedrängnis, da auch ihre eigenen Vorräte zur Neige gingen.

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Große Liegewiesen sucht man an diesem See vergebens, kleine Nischen und eingewachsene Lichtungen machen den Reiz dieser Oase aus.

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Gegründet wurde der Ort um 1880, der Name stammt von Eisenbahnarbeitern, die hier vergebens die in ihren Karten eingezeichnete Quelle suchten.

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Alle diesbezüglichen Bemühungen blieben indessen vergebens; das Kloster blieb aufgelöst.

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