Translations for „galloromanisch“ in the German » Polish Dictionary

rätoroma̱nisch [rɛtoro​ˈmaːnɪʃ] ADJ

rätoromanisch

retoromański

roma̱nisch ADJ

romanisch LING, ARCHIT, KUNST

romański

galva̱nisch [gal​ˈvaːnɪʃ] ADJ TECH

galvanisch Strom, Element

galwaniczny

galvanisch beschichtet

pokryty warstwą galwaniczną

galvanisch getrennt

oddzielony galwanicznie

chlo̱rorganisch [ˈkloːɐ̯ʔɔr​ˈgaːnɪʃ] ADJ CHEM

chlororganisch

chloroorganiczny

chlororganische Verbindungen

związki mpl chloroorganiczne

germa̱nisch ADJ

germanisch HISTORY, LING

germański

gạllisch [ˈgalɪʃ] ADJ

gallisch Sprache:

gallisch

galijski

oma̱nisch [o​ˈmaːnɪʃ] ADJ

omanisch

omański

nymphoma̱nisch ADJ

nymphomanisch MED, PSYCH → nymphoman

See also nymphoman

nymphoma̱n [nʏmfo​ˈmaːn] ADJ

nymphoman MED, PSYCH

nimfomański

osma̱nisch [ɔs​ˈmaːnɪʃ] ADJ HISTORY

osmanisch

osmański

das Osmanische Reich

Imperium nt Osmańskie

I . romạntisch ADJ

1. romantisch (schwärmerisch, gefühlvoll):

romantisch Person, Stimmung

romantyczny

2. romantisch (malerisch):

romantisch Altstadt

malowniczy

II . romạntisch ADV

1. romantisch (gefühlvoll):

romantisch sich verhalten

romantycznie

2. romantisch (malerisch):

romantisch gelegen

malowniczo położony

galvanomagnetisch ADJ

User Entry

galvanomagnetisch

galwanomagnetyczny

galvanomagnetische Effekte

zjawiska galwanomagnetyczne

Monolingual examples (not verified by PONS Editors)

German

Die galloromanischen Sprachen sind eine Untergruppe der romanischen Sprachen, welche ihrerseits einen Zweig der indogermanischen Sprachfamilie darstellen.

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Der Ortsname leitet sich von dem ursprünglich galloromanischen croviacum ab, das später ein merowingisches Königsgut wurde.

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Im Westen des fränkischen Neusiedlungsgebietes dominierte die galloromanische Volkssprache, im Osten die fränkische Sprache.

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Unter der heutigen Kapelle aus dem 19. Jahrhundert entdeckte man bei den Ausgrabungen von 1988 einen galloromanischen Tempel.

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Die eigentliche Entstehungsgeschichte der galloromanischen Sprachen begann mit dem Zerfall des Imperiums im 5. Jahrhundert.

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Die Namenkunde führt diese Bezeichnung auf den galloromanischen Gentilnamen *Ortiacum zurück.

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Hierbei liegt der Schwerpunkt dieser 1879 gegründeten Zeitschrift im galloromanischen Bereich und insbesondere in der französischen bzw. frankophonen Literatur- und Sprachwissenschaft.

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Das Gebiet war von der galloromanischen Kultur geprägt, moselromanische Sprachinseln überlebten sogar die Völkerwanderungszeit bis zum Beginn des Hochmittelalters.

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Der normannische Sprachraum wird von drei konsonantischen Isoglossen markiert, die ihn von anderen galloromanischen Idiomen abgrenzen.

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Im Westen dominierte fortan die neue, durch Verschmelzung entstandene galloromanische (altfranzösische) Sprache, im Osten hatten die fränkischen Mundarten Bestand.

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