Definitions of „Mächten“ in the Dictionary of German Spelling

die Mạcht <-, Mächte>

1. no pl ≈ Vermögen, Fähigkeit, Autorität

die Möglichkeit oder Fähigkeit, dass jd etwas bewirken oder beeinflussen kann

Ich habe alles getan, was in meiner Macht stand.

2. no pl ≈ Herrschaft

die Gewalt, die jd aufgrund seiner Position oder seines Amtes hat, so dass er über andere bestimmen kann

Er hat schon seit langem versucht, an die Macht zu kommen.

▶ machtbesessen

3. no pl ≈ Kraft, Wirkung

Stärke

Die Macht der der Gewohnheit/der Liebe war stärker.

Die Macht des Unwetters war enorm.

4.

ein (bedeutender) Staat, eine einflussreiche Gruppe

Die Krieg führenden Mächte waren zu Verhandlungen bereit.

Das Buch handelt vom Verhältnis der kirchlichen zur weltlichen Macht im Mittelalter.

■ Atom-, Besatzungs-, Militär-, Streit-

5. selten im Sing.

etwas, das geheimnisvolle Kräfte hat

Sie sprachen von den Mächten der Dunkelheit.

Hier müssen dunkle Mächte am Werk gewesen sein.

Usage examples with Mächten

Sie sprachen von den Mächten der Dunkelheit.

Examples from the Internet (not verified by PONS Editors)

German

Religiöse Kritiker sehen die Phänomene eher als dämonisch geprägt und entweder negativ als Zeichen von Besessenheit oder umgekehrt als Zeichen der Befreiung von dunklen Mächten.

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Es gibt Geschichten, die besagen, dass Hunde das Übernatürliche sehen können, Wachhunde sind und vor bösen Mächten warnen.

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Dies alles geschah im Rahmen seiner religiös-rituellen Bedeutung als Träger starken Manas und Mittler zu den Göttern und jenseitigen Mächten.

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Eher sah man sich gezwungen, zwischen den Mächten zu lavieren.

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Der Sultan hatte die Uneinigkeit zwischen den Mächten bemerkt und lehnte viele der Reformklauseln ab.

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Das Firmament bildete dann eine Trenn- oder Verbindungs-„Schicht“ der irdischen Welt zu „höheren“ Mächten.

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Der Podestà, der immer ein Fremder war, kommandierte gewöhnlich die Armee, vertrat die Stadt gegenüber fremden Mächten und unterzeichnete Verträge.

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Die exilierten thessalischen Adligen bemühten nach ihrer Niederlage darum, Unterstützung von auswärtigen Mächten zu erhalten.

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Die zahlenmässig unbedeutende Kavallerie wurde von verbündeten weltlichen und geistlichen Feudalherren, Stadtzünften und reichen Bürgern gestellt oder von verbündeten Mächten angeworben.

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Gegen voraussetzungslosen Intellektualismus – Musikpolitik als Blickpunkt, worin er vom „schweren Ringen unserer völkisch-rassischen Kräfte mit andern nationalen Mächten“ sprach.

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